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Bundeszahnärztekammer

Spendenaufruf für Flüchtlingsnothilfe in Bosnien-Herzegowina
Bundeszahnärztekammer und Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte erbitten Hilfe

Berlin (ots)

Im vergangenen Jahr strandeten über 26.000 Flüchtlinge in Bosnien-Herzegowina. In diesem Jahr sind bereits 30.000 Flüchtlinge ins Land gekommen, so der Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge. Aktuell halten sich etwa 8.000 auf bosnischem Territorium auf.

Gut ein Drittel sind unbegleitete Minderjährige und Familien mit Kindern. Sie kommen aus Pakistan, dem Iran, Irak, Syrien oder Afghanistan.

Viele Menschen schlafen im Freien, in verlassenen Häusern oder anderen Gebäuden. Seit Juni 2019 gibt es ein inoffizielles Lager in Vucjak - errichtet auf einer ehemaligen Mülldeponie. Hier ist die Lage besonders prekär. 600 bis 800 Menschen wurden dort - meist gegen ihren Willen - untergebracht.

Die Bedingungen, unter denen die Flüchtlinge dort leben, sind menschenunwürdig.

Wir bitten daher dringend um Unterstützung, besonders mit Blick auf den nahenden Winter!

Die Spendengelder werden u.a. dafür verwendet, Wohncontainer zu errichten und die Menschen mit Erste-Hilfe-Material, Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln und Kleidung zu versorgen. Ein Blogbeitrag gibt Einsicht in das Engagement in Bosnien-Herzegowina (https://blog.drk.de/bosnien-herzegowina-meine-heldin-von-kljuc).

Bitte spenden Sie. Jeder Euro zählt!

Hilfswerk Deutscher Zahnärzte
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE28 300 60601 000 4444 000
BIC: DAAEDEDD
Stichwort: Bosnien
Eine Spendenbescheinigung wird bei genauer Adressangabe ausgestellt. 
Zur Steuerbegünstigung bis 200,- Euro kann als vereinfachter 
Zuwendungsnachweis nach § 50 Abs. 2 EStDV der Kontoauszug vorgelegt 
werden.

Die Bundeszahnärztekammer ist Schirmherrin der Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte.

Kontakt 
Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte 
E-Mail:  hilfswerk-z@arztmail.de 
www.stiftung-hdz.de

Pressekontakt:

Dipl.-Des. Jette Krämer, Telefon: +49 30 40005-150, E-Mail:
presse@bzaek.de

Original-Content von: Bundeszahnärztekammer, übermittelt durch news aktuell

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