Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Designierte SPD-Vize-Chefin Kohnen fordert Bodenpreisbremse bundesweit

Düsseldorf (ots)

Die designierte SPD-Vizechefin Natascha Kohnen hat eine bundesweite Deckelung der Grundstückspreise gefordert. "Eines der aktuell größten Probleme für die Menschen ist es, bezahlbaren Wohnraum zu finden", sagte Kohnen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Wir müssen nicht nur die Mietpreisbremse verschärfen, wir brauchen auch eine Bodenpreisbremse. Am besten bundesweit", fügte Kohnen hinzu. Die bayerische SPD-Landesvorsitzende warnte: "In vielen Metropolregionen wie in München haben die Leute schon resigniert."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 06.12.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Designierte SPD-Vize-Chefin Kohnen spricht sich für Minderheitsregierung aus

    Düsseldorf (ots) - Die designierte SPD-Vizechefin Natascha Kohnen hat sich für eine von der SPD tolerierte Minderheitsregierung ausgesprochen. "Seit 70 Jahren machen wir Regierungsbildung nach Schema F. Aber ich finde, wir müssen als Land insgesamt mutiger werden", sagte Kohnen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dafür sei es die ...

  • 05.12.2017 – 21:20

    Rheinische Post: Kommentar / Trump sabotiert Nahost = Von Matthias Beermann

    Düsseldorf (ots) - Donald Trump hat allen Warnungen zum Trotz genau das getan, was er im Wahlkampf versprochen hatte: Die US-Botschaft in Israel wird von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Zwar gibt es bereits seit 1995 ein amerikanisches Gesetz, das die Regierung grundsätzlich zu diesem Schritt verpflichtet, aber alle US-Präsidenten haben seither von ihrem Recht ...

  • 05.12.2017 – 21:19

    Rheinische Post: Kommentar / Eigentor bei RWE = Von Antje Höning

    Düsseldorf (ots) - Die Energiebranche war schon immer höchst politisch. Die Spielregeln, die der Staat für Erzeugung, Netze und Haftung setzt, haben großen Einfluss aufs Geschäft. Entsprechend eifrig versuchen Konzerne, Einfluss zu nehmen - nicht immer auf zulässige Weise. RWE hatte in der Vergangenheit schon manchen Ärger: Beiräte sicherten Posten für ...