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Diversity-Tag am 18. Mai: ARD macht Vielfalt hör- und sichtbar
ARD-Vorsitzender Tom Buhrow: "Wir wollen vor allem auch die Gemeinsamkeiten betonen"

Köln (ots)

"Gemeinsam sind wir Vielfalt" - die ARD engagiert sich auch in diesem Jahr beim Deutschen Diversity-Tag und setzt am 18. Mai 2021 erneut ein Zeichen für Vielfalt, Teilhabe, Fairness und Respekt. Initiiert wird der bundesweite Aktionstag von der Charta der Vielfalt. Mit der Teilnahme am Aktionstag bekräftigt der öffentlich-rechtliche Senderverbund den Anspruch, sich selbst vielfältig aufzustellen und die Diversität unserer Gesellschaft in seinen Programmen zu spiegeln.

"Eine vielfältige ARD für eine vielfältige Gesellschaft - dafür steht die ARD als regionaler Senderverbund von Tag 1 an", sagt ARD-Vorsitzender Tom Buhrow. "Unser Anspruch: Die Gesellschaft soll sich mit all ihren Facetten und mit all ihren Biografien im Programm wiederfinden; für möglichst jeden und jede im Land soll ein passendes Angebot dabei sein. Und wir gehen noch einen Schritt weiter: Wir wollen vor allem auch die Gemeinsamkeiten betonen. Denn nur so kann die ARD einen Beitrag zu mehr Miteinander in der Gesellschaft leisten."

Zum ARD-Diversity-Tag erscheint auf ard.de ein umfassendes Dossier, das Beispiele für das Engagement der ARD für Integration und Vielfalt zeigt.

Die Aktionen und Programmangebote der einzelnen Sender zum Diversity-Tag finden Sie hier.

Eine Auswahl:

  • Mit "ALL YOU NEED" (ARD Degeto) ist in der ARD-Mediathek die erste deutsche queere Serie an den Start gegangen. Sie erzählt die Geschichte von vier schwulen Männern in Berlin und ihrer Suche nach Geborgenheit und Liebe. Die Dreharbeiten für eine zweite Staffel sollen noch in diesem Jahr beginnen.
  • Der Bayerische Rundfunk lädt zu einer digitalen Podiumsdiskussion ein. Das Thema: Diversity in Filmen und Serien.
  • Der Hessische Rundfunk beschreitet neue Wege bei der Auswahl seiner Volontär*innen. Sie lag allein in den Händen einer divers besetzten Kommission aus Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichem Fachwissen in den Bereichen Personalwesen, Journalismus und Digitales.
  • Die junge Welle MDR SPUTNIK lädt die LGBTQI- Community, verschiedene Religionsgemeinschaften und Behindertenverbänden ein, um den Arbeitsalltag beim MDR kennenzulernen.
  • Der Norddeutsche Rundfunk lädt am 17. Mai zu einer digitalen Podiumsdiskussion ein. Yared Dibaba diskutiert mit Gästen über Vielfalt in den Programmen des NDR.
  • Am 18. Mai bietet Bremen Next einen exklusiven Einblick in die junge und divers aufgestellte Redaktion - mit der Möglichkeit, in den Austausch mit Kolleg*innen aus Moderation, Redaktion und Musikredaktion zu gehen.
  • Täglich erleben Menschen in Berlin und Brandenburg Rassismus. Die Social-Video-Reihe "Nenn mich nicht ..." vonradioeins und rbbKultur hört ihnen zu. Noch bis 18. Mai wird die Reihe auf die James-Simon-Galerie projiziert. Eine gemeinsame Aktion gegen Rassismus von Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Staatlichen Museen zu Berlin.
  • "Was wäre ... ein Orchester mit nur einem Instrument ... ein Gemälde mit nur einer Farbe?": So beginnt ein Vielfalts-Spot des Saarländischen Rundfunks. Die neuen Spots werden über den Aktionstag hinaus ganzjährig zu hören und zu sehen sein.
  • Der SWR hat die 50:50-Challenge gestartet, mit dem Ziel, den Frauenanteil in den Fernseh-, Hörfunk- und Online-Formaten zu erhöhen und Frauen im Programm sichtbarer zu machen.
  • Wie sieht vielfältiges fiktionales Erzählen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus? Und was wünscht sich das Publikum in Sachen Vielfalt im Film? Um diese Fragen geht es bei einem Online-Talk des WDR.
  • Auf kika.de stehen am Diversity-Tag Clips und Videos des KUMMERKASTEN bereit. Darin geht das Team unter anderem der Frage nach, wie Kinder und Jugendliche sich gegen Diskriminierung engagieren können. Außerdem ist das Thema geschlechtergerechte Sprache in Kindermedien eine der Leitfragen einer neuen KiKA- Studie, die 2021 durchgeführt wird.
  • Die Deutsche Welle zeigt am 18. Mai in ihrem deutschsprachigen TV-Programm zahlreiche Dokumentationen, Magazine und Talksendungen zum Thema Diversity, nimmt das Publikum mit auf einen virtuellen, englischsprachigen Rundgang an den beiden deutschen Standorten in Bonn und Berlin und eröffnet die Möglichkeit zu einem Austausch mit Mitarbeiter*innen.
  • Die ARD Degeto ist im Mai 2021 wie bereits alle Landesrundfunkanstalten der ARD der Charta der Vielfalt beigetreten.

Pressekontakt:

ARD-Kommunikation
Svenja Siegert, Gabriele Müller
Telefon: 0221 220 1475
E-Mail: pressestelle@ard.de

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