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Der Tagesspiegel: Steinbrück legt im Streit um Kanzler-Einkommen nach SPD-Kanzlerkandidat will sich den Mund nicht verbieten lassen "Ich sage, was ich denke, und ich tue, was ich sage."

Berlin (ots)

SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat seine Kritik am Einkommen deutscher Regierungschefs verteidigt. "Ich habe mitnichten gefordert, das Kanzlergehalt zu erhöhen", sagte Steinbrück dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Er habe lediglich die Meinung vertreten, dass Kanzler im Vergleich zu Führungspersonen in der Wirtschaft eher gering bezahlt sind. "Diese Wahrheit werde ich nicht verschweigen", betonte Steinbrück, "auch nicht als Kanzlerkandidat". Er wolle auch in Zukunft nicht nur laut aussprechen, was opportun erscheint, sagte Steinbrück. "Ich sage, was ich denke, und ich tue, was ich sage."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

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Der Tagesspiegel
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Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

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