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Deutsche Umwelthilfe e.V.

Berichtigung: SolarLokal goes Landeshauptstädte Saarbrücken und Kiel machen den Anfang

Radolfzell (ots)

Es folgt die berichtigte und ergänzte Meldung:
Saarbrücken und Kiel sind die ersten SolarLokal-Landeshauptstädte. 
Ein weiterer Erfolgsbaustein der Initiative SolarLokal der Deutschen 
Umwelthilfe e.V. und des Solarstromunternehmens SolarWorld ist damit 
erreicht. In den nächsten Monaten wollen die Initiatoren die anderen 
14 Landeshauptstädte in Deutschland zum Mitmachen motivieren. 
Gemeinsam mit Städten und Gemeinden wollen die Initiatoren mit der 
seit Anfang 2005 bundesweiten Kampagne den Anteil des Solarstroms an 
der Energieerzeugung weiter ausbauen.
Bis zum 30. Juni des Jahres 2006 wollen die Initiatoren jetzt 
einen Schwerpunkt auf die Landeshauptstädte der 16 Bundesländer 
legen. Sie haben in ihren Ländern eine wichtige Vorbildfunktion. 
"Gerade in den ostdeutschen Bundesländern und im Norden der Republik,
wo der Solarboom noch nicht auf so breiten Füßen steht wie südlich 
der Mainlinie, wollen wir besonders intensiv werben", erklärt Jörg 
Dürr-Pucher, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe.
Mit der Teilnahme an SolarLokal setzen die Oberbürgermeister der 
Landeshauptstädte ein sehr positives Signal. Mit dieser Kampagne 
fördern sie den Solarstrom und tragen damit zum Klimaschutz bei. 
Solaranlagen ermöglichen auch dem lokalen Handwerk neue 
Be-schäftigungsfelder. Somit sichern und schaffen sie auch 
Arbeitsplätze. Die Landeshauptstadt Saarbrücken ist zum Beispiel 
bereits seit Monaten aktiver und erfolgreicher Teilnehmer der Aktion 
SolarLokal und hat sich in diesem Jahr in der Solarbundesliga von 
Platz 7 auf Platz 3 bei den Städten über 100.000 Einwohner 
verbessert.  "Mit der Teilnahme an SolarLokal nehmen die 
Oberbürgermeister eine wichtige Vorbildfunktion wahr. Wenn die 
Menschen dies sehen, werden sich mehr und mehr Bürgerinnen und 
Bürger, Unternehmen und Landwirte für den Bau der durch das 
Erneuerbare-Energien-Gesetz lukrativen Solarstromanlagen entscheiden.
Die Entscheidung in Kiel gibt uns den nötigen Rückenwind, um in etwas
mehr als einem halben Jahr Zeit die anderen 14 Landeshauptstädte 
erfolgreich überzeugen zu können", erklärt Projektleiterin Christiane
Becker.
Das Besondere an SolarLokal ist ein bundesweit einheitliches 
Auftreten wird mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten vor Ort 
kombiniert, nach dem Motto "Bundesweit aktiv, individuell vor Ort". 
Kreise, Städte und Gemeinden können SolarLokal als attraktive 
Plattform für ihre Öffentlichkeitsarbeit zu Solarstrom nutzen. 
Bundesweit sind bereits 120 SolarLokal-Kommunen an den Start 
gegangen, Vom Dorf bis zur Großstadt sind alle Größenklassen 
vertreten. Weitere Anmeldungen interessierter Städte und Gemeinden 
liegen schon vor.
Für Rückfragen:
Christiane Becker, SolarLokal, 0228 55920297

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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