Academy of Contemporary China and World Studies(ACCWS)
China-Europa-Amerika Globale Initiative: Pariser Dialog 2025 von Thinktanks und Museen
Paris (ots/PRNewswire)
Am 23. Mai fand in Paris der „China-Europa-Amerika Globalen Initiative: Pariser Dialog 2025 von Thinktanks und Museen" statt, an dem mehr als 50 Gäste aus China, Frankreich, Italien, den USA und anderen Ländern teilnahmen.
Die Veranstaltung steht unter dem Motto „China, Europa und Amerika: Kultureller Austausch für Frieden und Fortschritt", wurde gemeinsam von der Akademie für zeitgenössische China- und Weltstudien (ACCWS), dem Informationsbüro der Stadt Beijing und der China-Europa-Amerika Globalen Initiative veranstaltet. Die Unterforen behandelten unter anderem die Themen „Die Rolle der Kultureinrichtungen bei der Förderung der Verständigung zwischen den Kulturen", „Die Zukunft der Museen und Kultureinrichtungen" und „Harmonie in der Schönheit: Ein internationaler Dialog über Beijings zentrale Achse".
Laurent Fabius, ehemaliger französischer Premierminister, und Chen Li, Minister der chinesischen Botschaft in Frankreich, nahmen an dem Forum teil und hielten Reden. Yu Yunquan, Vizepräsident der China International Communications Group (CICG) und Präsident des ACCWS, und Yu Junsheng, stellvertretender Direktor der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der KPCh-Komitee der Stadt Beijing und Direktor des Informationsbüros der Beijings Stadtregierung, hielten Videoansprachen. David Gosset, Gründer der China-Europa-Amerika Globalen Initiative, leitete die Eröffnungszeremonie.
Laurent Fabius erklärte, dass die Kultureinrichtungen anlässlich des 80-jährigen Bestehens der Vereinten Nationen und des 10-jährigen Bestehens des Parisen Abkommens eine doppelte Rolle spielen sollten: Förderung des Friedensgedankens durch Vermittlung historischer Lektionen sowie Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Umweltschutz durch Ausstellungen und Initiativen.
Chen Li hob den langjährigen kulturellen Austausch zwischen China und Frankreich hervor und forderte die Förderung der kulturellen Resonanz zwischen der chinesischen Philosophie der „Harmonie in der Vielfalt" und dem europäischen Ideal der „Einheit in der Vielfalt". Solche Bemühungen würden einen bedeutenden Beitrag zur globalen kulturellen Vielfalt und zum Fortschritt der Menschheit leisten, so der Minister.
Yu Yunquan beschrieb Museen als „Genbanken" zur Bewahrung von Zivilisationen, als „Salons" zur Förderung des gegenseitigen Lernens zwischen Kulturen und als „Schaufenster" zur Förderung zeitgenössischer Werte. Er betonte die gemeinsame Verpflichtung zur Vertiefung der Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Museen in China, Europa und Amerika, um die Globale Zivilisationsinitiative voranzubringen.
David Gosset veröffentlicht Museums Without Borders • China Museums 2025 Annual Report während des Dialogs. Der Bericht, der gemeinsam von ACCWS und der Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Museen in China, Europa und Amerika verfasst wurde, konzentriert sich auf die Praktiken chinesischer Museen bei der internationalen Zusammenarbeit und hebt ihre Rolle bei der Verbesserung des globalen Verständnisses von China und der Erleichterung des kulturellen Dialogs hervor.
Im Rahmen des Forums fand eine Fotoausstellung mit dem Titel „Beijings zentrale Achse: Ein Meisterwerk, das die ideale Ordnung der chinesischen Hauptstadt verkörpert" am selben Tag in Paris statt. Auf der Veranstaltung wurde auch die französische Ausgabe des Buches „Chinas Perspektiven zur globalen Governance" vorgestellt.
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