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Vertice-Umfrage zeigt, dass Spannungen zwischen Führungskräften aus dem Finanz- und Technologiebereich Unternehmen daran hindern, ihre Cloud-Ausgaben zu kontrollieren

Berlin (ots/PRNewswire)

Vertice bringt eine neue Lösung für die Cloud-Kostenkontrolle auf den Markt - eine Plattform zur Cloud-Kostenoptimierung, mit der Unternehmen ihre Ausgaben um bis zu 25 % senken können.

Vertice, die erste Plattform zur Optimierung von SaaS- und Cloud-Ausgaben, gab heute die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage bekannt, die zeigt, dass die mangelnde Abstimmung zwischen den Führungskräften aus dem Finanz- und Technologiebereich Unternehmen daran hindert, ihre Cloud-Ausgaben zu kontrollieren.

Angesichts der Tatsache, dass die Cloud-Kosten jedes Jahr um durchschnittlich 35 % steigen*, befragte Vertice 600 Führungskräfte aus dem Finanz- und Technologiebereich und stellte fest, dass die Senkung der Cloud-Ausgaben für die Führungskräfte aus dem Finanzbereich die höchste Prioritöt hat. 78 % der befragten Personen gaben an, dass dies zu ihren drei wichtigsten Prioritäten bei der Kosteneinsparung gehört, und 33,5 % nannten es als oberste Priorität. Nur 9 % der Führungskräfte aus dem Technologiebereich geben an, dass die Senkung der Cloud-Kosten ein Hauptanliegen ist; 4 von 10 geben an, dass die Einstellung von qualifizierten Cloud-Mitarbeitern ihre Priorität ist.

55 % der Führungskräfte aus dem Finanzbereich machen mangelnde Transparenz seitens der Führungskräfte aus dem Technologiebereich verantwortlich. 44 % geben an, dass sie keinen Überblick über die Kosten haben, und 39 % haben Schwierigkeiten, die Kosten auszuhandeln, weil das technische Personal eigene Beziehungen zu den Anbietern unterhält. 55 % der Führungskräfte im Technologiebereich geben an, dass die Spannungen dadurch verursacht werden, dass nicht-technische Mitarbeiter nicht über das nötige Wissen verfügen, um Cloud-Investitionen zu verstehen.

Um Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Cloud-Ausgaben zu unterstützen, hat Vertice heute seine Plattform zur Cloud-Kostenoptimierung vorgestellt, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Cloud-Ausgaben um bis zu 25 % zu senken. Vertice, das seiner Kundschaft bereits zu Einsparungen von 20-30 % im Bereich SaaS verhilft, hat die Plattform entwickelt, um die akuten Probleme zu lösen, mit denen Führungskräfte aus dem Finanz- und Technologiebereich konfrontiert sind.

Vertice verfolgt die Cloud-Ausgaben in Echtzeit über ein einheitliches Dashboard für die Finanz- und Technologieabteilung, wodurch Barrieren zwischen den Teams beseitigt werden und die Führungskräfte der Finanzabteilung in die Lage versetzt werden, genaue Ausgabenprognosen zu erstellen. Es nutzt die Automatisierung, um vielbeschäftigte Ingenieurteams zu entlasten, und verbessert jeden Aspekt der Cloud-Kostenoptimierung, indem es kontinuierliche Tests durchführt, um aufzuzeigen, wo mit minimalem technischen Aufwand Effizienzsteigerungen erzielt werden können, und indem es Reserved Instance-Zusagen automatisch verwaltet.

Eldar Tuvey, CEO und Mitbegründer von Vertice:

„Angesichts der Tatsache, dass Unternehmen mit schwankenden Cloud-Rechnungen zu kämpfen haben und die Kosten in einigen Unternehmen innerhalb eines Jahres um bis zu 500 % gestiegen sind, ist es für CFOs und CIOs entscheidend, eine einheitliche Strategie zur Optimierung der Cloud-Kosten zu haben. CFOs verlangen Zugang zu präzisen Prognosen mit gemeinsamer Sichtbarkeit und Automatisierungswerkzeugen, die sie bei der Umsetzung von Initiativen zur Kosteneinsparung unterstützen. Es gibt über 200 Amazon Web Service-Produkte, was die Verwaltung von Cloud-Ausgaben komplex und zeitaufwändig macht. Die Automatisierung der Cloud-Kostenoptimierung führt zu größeren Zeit- und Kosteneinsparungen und setzt Ressourcen für Wachstum und Innovation frei."

Redaktionelle Hinweise:

Die Umfrage wurde im August 2023 online durchgeführt und umfasste insgesamt 600 leitende Führungskräfte und Entscheidungsträger aus dem Finanz- und Technologiebereich in den USA und Großbritannien.

*Vertice hat die Cloud-Ausgaben seiner Kundschaft zwischen August 2022 und 2023 analysiert und festgestellt, dass die Unternehmen einen durchschnittlichen Kostenanstieg von 35 % verzeichnen.

Medienkontakt:

Emily Glover

press@vertice.one

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Pressekontakt:

Emily Glover,
Press@vertice.one,
07453 311241

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