72 Stunden zum Traumkandidaten: Wie die JMVision GmbH einen Servicetechniker mit jahrelanger Erfahrung in Rekordzeit vermittelte
Balingen
Servicetechniker zu finden gilt als die schwierigste Aufgabe im Recruiting: Niemand will mehr reisen, die Anforderungen sind extrem und auf dem freien Markt werden sechsstellige Gehälter verlangt. Die Kalmar Germany GmbH suchte an mehreren Standorten in Deutschland nach einem erfahrenen Servicetechniker und die JMVision GmbH vermittelte innerhalb von 72 Stunden den perfekten Kandidaten. Die Geschichte zeigt, was mit dem Hidden Champion Recruiting-System möglich ist, wenn alle Faktoren zusammenpassen.
"Servicetechniker sind die Königsdisziplin im Recruiting", erklärt Marwin Gfrörer, Geschäftsführer der JMVision GmbH. "Sie müssen nicht nur technisch hervorragend sein, sondern auch menschlich so gut, dass man sie zu den Kunden schicken kann. Gleichzeitig wollen immer weniger Menschen einen Job mit ständiger Reisetätigkeit." Die Folge: Viele Industriebetriebe haben zu viele Aufträge, aber zu wenig Servicepersonal - was zu unzufriedenen Kunden und überlasteten Mitarbeitern führt.
Warum Servicetechniker die schwerste Stelle in der Industrie ist
Die Anforderungen an Servicetechniker sind extrem. "Diese Menschen sind wie kleine Selbstständige, die ihre Termine selbst verwalten und planen müssen", erklärt Jan Kleinmann, ebenfalls Geschäftsführer der JMVision GmbH. "Sie müssen technisch versiert sein - oft gleichzeitig Elektroniker, Elektriker oder Techniker - und dabei noch exzellent mit Kunden kommunizieren können."
Die Reisetätigkeit verschärft das Problem zusätzlich. Während früher viele Fachkräfte bereit waren, ständig unterwegs zu sein, führt dies heute oft zu familiären Problemen und Ablehnung. "Wir erleben regelmäßig, dass technisch perfekte Kandidaten sofort absagen, sobald sie von der Reisetätigkeit hören", berichtet Marwin Gfrörer.
Hinzu kommt die Einarbeitungszeit. Servicetechniker müssen nicht nur die Maschinen in- und auswendig kennen, sondern auch das Vertrauen der Kunden gewinnen. "Wenn ein Servicetechniker nach einem Jahr wieder geht, ist das fatal", betont Jan Kleinmann. "Die Einarbeitung ist aufwendig, und die Kunden haben sich an die Person gewöhnt."
Das Ergebnis: Viele Industriebetriebe können nicht wachsen, weil ihnen das Servicepersonal fehlt. Bestehende Servicetechniker sind chronisch überlastet, Kunden warten Wochen auf Termine, und die Zufriedenheit sinkt dramatisch.
72 Stunden zum perfekten Match: Erfahrung, Treue und menschliche Passung
Als die Kalmary Germany GmbH das Hidden Champion Recruiting-System der JMVision GmbH implementierte, geschah das Unerwartete: Innerhalb von 72 Stunden meldete sich ein Kandidat, der alle Anforderungen perfekt erfüllte. "Das war außergewöhnliches Timing", gibt Marwin Gfrörer zu. "Normalerweise dauert es etwa 30 Tage bis zur ersten Einstellung - aber dieser Fall zeigt, was möglich ist, wenn alle Faktoren zusammenpassen."
Der Kandidat brachte jahrelange Erfahrung mit - gesammelt bei einem einzigen Unternehmen, bei dem er viele Jahre geblieben war. "Genau diese Treue war entscheidend", erklärt Jan Kleinmann. "Menschen, die einmal 10 oder 15 Jahre beim selben Arbeitgeber bleiben, tun das in der Regel wieder. Das unterscheidet sie fundamental von Job-Hoppern."
Die fachlichen Qualifikationen stimmten perfekt: Vorerfahrung an ähnlichen Maschinen, tiefes Branchenwissen und die richtige technische Ausbildung. "Aber mindestens genauso wichtig war die menschliche Passung", betont Marwin Gfrörer. "Ein Servicetechniker, der technisch brillant ist, aber im Kundenkontakt Probleme macht, ist wertlos."
Der Geschäftsführer handelte schnell. Nach 72 Stunden stand der Kandidat zur Unterschrift im Unternehmen. "Diese Geschwindigkeit war entscheidend", erklärt Jan Kleinmann. "Gute Servicetechniker haben Optionen. Wer zu lange zögert, verliert sie an die Konkurrenz."
Das Hidden Champion Recruiting-System im Einsatz: Systematik statt Zufall
Der Erfolg war kein Zufall, sondern das Ergebnis systematischer Arbeit. Die Treue-Seelen-Analyse hatte im Vorfeld die entscheidenden Merkmale identifiziert: Welche Eigenschaften zeichneten die besten Mitarbeiter des Unternehmens aus? Welche Werte waren ihnen wichtig? Was schätzen sie an ihrem Arbeitgeber?
"Auf Basis dieser Analyse haben wir gezielt nach Menschen mit ähnlichen Merkmalen gesucht", erklärt Marwin Gfrörer. "Nicht nach irgendwelchen Servicetechnikern, sondern nach genau dem Typ Mensch, der in dieses Unternehmen passt und dort langfristig glücklich wird."
Die digitale Fingerabdruck-Suche identifizierte den Kandidaten, obwohl er nicht aktiv auf Jobsuche war. "Er arbeitete zufrieden in seinem bisherigen Unternehmen", berichtet Jan Kleinmann. "Aber durch unsere kontinuierliche Ansprache über hunderte Berührungspunkte haben wir sein Interesse geweckt und Vertrauen aufgebaut."
Das Hidden Champion Qualifizierungssystem stellte sicher, dass der Kandidat nicht nur fachlich, sondern auch menschlich passte. "Unsere Mitarbeiter haben mehrfach mit ihm telefoniert und ihn durch den Prozess begleitet", so Marwin Gfrörer. "So springt niemand durch Zweifel ab, und das Unternehmen erhält nur Kandidaten, die wirklich passen."
Nach der Einstellung: Probezeit bestanden und System ausgeweitet
Die Reaktion des Geschäftsführers war typisch: "Er war zunächst skeptisch, dann völlig überrascht", berichtet Jan Kleinmann. "Fast so, als hätten wir den Kandidaten herbeizaubert." "Diese Reaktion erleben wir häufig bei Unternehmen, die bisher erfolglos gesucht haben."
Der Servicetechniker bestand die Probezeit ohne Probleme und gliederte sich erfolgreich ins Team ein. "Genau das hatten wir aufgrund der Treue-Seelen-Analyse vorhergesagt", erklärt Marwin Gfrörer. "Menschen mit ähnlichen Werten und Eigenschaften funktionieren in der Regel gut zusammen."
Der Erfolg überzeugte den Geschäftsführer vollständig. "Das Unternehmen weitete die Zusammenarbeit auf alle offenen Stellen aus", berichtet Jan Kleinmann. "Weitere Servicetechniker, aber auch kaufmännische Mitarbeiter wurden über unser System eingestellt. Der Grund war simpel: "Das beste Kosten-Leistungs-Verhältnis, das sie je erlebt hatten."
Ausnahme oder Regel: Was dieser Fall über das System aussagt
Die 72-Stunden-Geschichte ist ein Ausnahmefall - das betonen Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann ausdrücklich. "Normalerweise dauert es etwa 30 Tage bis zur ersten Einstellung", stellt Marwin Gfrörer klar. "Diese Geschwindigkeit war perfektes Timing: Der richtige Kandidat zum richtigen Zeitpunkt, und ein Geschäftsführer, der schnell entschieden hat."
Dennoch zeigt der Fall das Potenzial des Hidden Champion Recruiting-Systems. "Auch wenn es normalerweise vier Wochen dauert - das ist immer noch deutlich schneller als die jahrelange erfolglose Suche über traditionelle Kanäle", betont Jan Kleinmann. "Und vor allem: Es sind die richtigen Kandidaten, nicht irgendwelche Kompromisse."
Die Lehre aus dieser Erfolgsgeschichte: Mit dem richtigen System, der richtigen Analyse und der richtigen Ansprache lassen sich selbst die unmöglichsten Stellen besetzen. "Servicetechniker zu finden ist schwierig, aber nicht unmöglich", fasst Marwin Gfrörer zusammen. "Man muss nur wissen, wo und wie man sucht - und den Mut haben, schnell zu handeln, wenn der richtige Kandidat kommt."
Sie suchen verzweifelt nach einem Servicetechniker oder anderen schwer zu besetzenden Positionen? Testen Sie das Hidden Champion Recruiting-System der JMVision GmbH kostenlos und erleben Sie, wie systematisches Recruiting die unmöglichsten Stellen besetzbar macht.
Pressekontakt:
JMVision GmbH
Vertreten durch: Marwin Gfrörer & Jan Kleinmann
E-Mail: beratung@jmvision.de
Webseite: https://jmvision.de/