Alle Storys
Folgen
Keine Story von Piatnik mehr verpassen.

Piatnik

Chocolates: Spielerische Verführung zum Valentinstag - Eine bittersüße Zockerei von Piatnik

Chocolates: Spielerische Verführung zum Valentinstag - Eine bittersüße Zockerei von Piatnik
  • Bild-Infos
  • Download

Ein Dokument

Immer nur Blumen zum Valentinstag? Wenn Sie eine Abwechslung suchen, empfehlen wir eine ganz besondere Schachtel Pralinen - hübsch verpackt, ohne Kalorien, aber (Achtung!) kann süchtig machen: Die neue spielerische Zockerei "Chocolates" von Piatnik ist nicht nur zum Tag der Liebenden ein lange haltbares Geschenk!

Leckere Verführungen entdecken

Bittersüße Zockerei von Piatnik

Chocolates

Wer hat nicht schon einmal eine Packung Pralinen geöffnet und sich vom Inhalt überraschen lassen? Auf diesem einfachen Prinzip beruht die neue spielerische Zockerei „Chocolates“, erschienen im Wiener Spieleverlag Piatnik. Gesucht sind die richtigen Tipps zur Position verschiedener süßer Leckerbissen. Aber Vorsicht: „Chocolates“ hat zwar keine Kalorien, kann aber definitiv Suchtcharakter entwickeln.

Dieses Spiel ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie, was man bekommt. Gespielt wird mit 21 verdeckten Pralinen-Plättchen in drei Formen und sechs Sorten, von denen 16 in vier gleichen Reihen, dem Spielraster, angeordnet sind. In jedem Spielzug wird genau eine Praline im Raster oder von den daneben liegenden Plättchen aufgedeckt.

Wer mag, nimmt auch noch eine Tippkarte, die zeigt, wie die Pralinen angeordnet sein könnten: Liegen mehr Leckerbissen mit dunkler Schokolade auf einer Seite des Spielrasters? Gibt es zwei weiße Pralinen nebeneinander? Sind genauso viele dreieckige wie sechseckige Pralinen im äußeren Bereich? Liegt die einzige goldene Praline im Raster oder außerhalb? Insgesamt 29 Tippkarten beschreiben die zu erratenden Positionen der süßen Köstlichkeiten. Entscheidet man sich für eine der offen liegenden Tippkarten, wird der Aussage zugestimmt oder auch nicht – bei dem Urteil muss man im weiteren Spielverlauf allerdings bleiben.

Wichtig ist auch die Frage, wann Tippkarten gewählt werden, die Jeder für sich anders beantworten wird: Wer gerne zockt, sichert sich vielleicht schnell eine punkteträchtige Karte, auch wenn erst wenige Pralinen aufgedeckt sind. Andere gehen behutsam vor und nehmen erst später Tipps, wenn die Wahrscheinlichkeiten besser abzusehen sind. Das Spiel kann aber auch schnell vorbei sein, wenn jemand seine vierte Tippkarte ablegt. Für die richtigen Entscheidungen ist bei „Chocolates“ Mut gefragt und eine gute Taktik.

Nicht jeder Tipp ist gleich viel wert, deshalb kann sich eine kluge Kartenwahl als Vorteil erweisen. Ausliegende Tippkarten, die vielleicht auf den ersten Blick nicht so attraktiv erscheinen, werden mit Nougatwürfeln versüßt und machen sich am Spielende mit Zusatzpunkten bezahlt. In der Schlusswertung werden alle gesammelten Karten überprüft und es zeigt sich, wer richtig oder falsch getippt hat – und dafür entsprechende Punkte kassiert oder verliert.

Nicht nur Schokolade hat ein hohes Suchtpotential, sondern auch dieses Spiel, das sich für zwei bis vier Pralinen-Fans ab zehn Jahren eignet. Die Kombinationen der bittersüßen Zockerei wechseln in jedem neuen Spiel, sodass der Wiederspielreiz hoch bleibt. Ebenso wie sich Pralinenschachteln oft in kürzester Zeit leeren, dauert es auch bei „Chocolates“ nur rund 15 Minuten, bis klar ist, wer am besten geschätzt oder gezockt hat. Von der verführerischen Packung hat man deutlich länger etwas als vom süßen Pendant, weshalb es ein ideales und lange haltbares Geschenk ist, beispielsweise zum Geburts- oder Valentinstag.

ChocolatesSpieltyp: Familienspiel

Autoren: Ségolène & Jean-Paul Monnet

Alter: ab 10 Jahren

Anzahl: 2 – 4 Personen

Spieldauer: ca. 15 Minuten

Preis: ca. 21,85 Euro

Die Autoren

Das französische Lehrer-Paar Ségolène & Jean-Paul Monnet lebt in Indonesien. Sie lieben Brettspiele, die Menschen zusammenbringen, die sich treffen und austauschen, und dabei tolle Momente generieren. Beide haben viele Prototypen und denken gerne über originelle Mechanismen nach, testen und verbessern viel. Ségolènes Schwerpunkt dabei ist die Kreation und Analyse, während Jean-Paul sich gerne Neues ausdenkt. Sie entwickeln Spiele, die ihre Persönlichkeit und ihre Vision widerspiegeln.

Kontakt
Mira PR | Public+Social Relations
Am Feilbacher Bahnhof 10 | 83043 Bad Aibling
 www.mira-pr.de | E: a.brunner(at)mira-pr.de