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E-Bike fahren in den kalten Jahreszeiten: mein-dienstrad.de gibt Tipps zu Akku, Ausrüstung und Co.

Oldenburg (ots)

Frische Luft und Bewegung tun gerade im Herbst und Winter Körper und Seele gut. Kein Wunder, dass auch in den kalten Jahreszeiten viele Menschen regelmäßig mit dem Rad unterwegs sind. Andere steigen erst wieder im Frühling auf das Bike und lagern es während der dunklen Monate im Keller ein. Moderne Pedelecs sind dabei durchaus für das Fahren bei Kälte, Regen und anderen widrigen Witterungen ausgelegt. Zudem schützt die Motorunterstützung vor übermäßigem Schwitzen und verhindert in der Folge ein Auskühlen des Körpers. Nur bei extremen Wetterbedingungen sollten Radfahrer aus Sicherheitsgründen das Bike - egal ob mit oder ohne Motor - lieber stehen lassen. "Fahrer eines E-Bikes sollten bei niedrigen Temperaturen unbedingt auf den richtigen Umgang mit dem Akku achten", rät Marcel Nothnagel, Geschäftsführer von mein-dienstrad.de. "Sonst können Schäden entstehen oder der Akku büßt an Leistungsfähigkeit ein."

So bleibt der Akku auch im Winter leistungsstark

Pedelecs erfreuen sich beim Dienstrad-Leasing besonders großer Beliebtheit. Aus guten Gründen, schließlich sind sie ganzjährig komfortabel zu fahren und dank der kleinen Nutzungsraten, die direkt vom Bruttogehalt einbehalten werden, für viele Menschen erschwinglich. Selbst höherpreisige Räder können über ein Dienstrad-Leasing problemlos gefahren werden. Gegenüber einem Direktkauf ergeben sich Ersparnisse bis zu 40 Prozent.

Der Akku hochwertiger E-Bikes ist sehr robust und benötigt grundsätzlich wenig Pflege. Normaler Regen und Spritzwasser sind kein Problem, allerdings sollte die Elektronik nie dauerhaft feuchten Bedingungen ausgesetzt oder unter Wasser getaucht werden. Bei großer Kälte verliert der Akku jedoch an Leistungsfähigkeit und maximal nutzbarer Kapazität. Am effizientesten hingegen arbeitet er bei Temperaturen zwischen 10 und 25 Grad. Temperaturen unter Null Grad und Frost sollte der Akku möglichst nicht über einen längeren Zeitraum ausgesetzt werden. Die Garage, als beliebter Lagerungsort, könnte bereits zu kalt sein. Experten raten stattdessen dazu, den Akku vom Fahrrad zu nehmen und im Warmen aufzubewahren. Idealerweise wird der Akku an einem trockenen, staubgeschützten Ort, ohne entflammbare Materialien in der Nähe gelagert.

Bei längerer Lagerung ist es ganz normal, dass sich der Akku nach und nach selbst entleert. Damit es in der Folge nicht zu einer sogenannten Tiefentladung kommt und der Akku Schaden nimmt, sollte der Akkustand vor der Einlagerung zwischen 30 und 70 Prozent liegen. Sinnvoll ist es, den Akkustand zwischendurch zu überprüfen und den Akku bei Bedarf etwas aufzuladen. Stimmen die Voraussetzungen, kann ein Akku mehrere Monate eingelagert werden.

Mit dem Pedelec unterwegs im Herbst und Winter

Arbeitnehmer, die ganzjährig ihr Dienstrad nutzen wollen, können dies problemlos tun. Für maximale Leistungsfähigkeit sollte der Akku erst kurz vor Antritt der Fahrt montiert werden und zu Beginn mit leichter Unterstützung gefahren werden. Bei der Verwendung entsteht Eigenwärme, sodass der Akku während der Fahrt nicht auskühlt. Bei kürzeren Pausen kann der Akku mit einem Überzug aus Neopren vor Kälte und Nässe geschützt werden. Während längerer Fahrtunterbrechungen ist es empfehlenswert, den Akku komplett abzunehmen und geschützt im Warmen zu lagern. Vor dem Aufladen des Akkus sollte dieser auf Zimmertemperatur gebracht werden.

"Grundsätzlich ist es sinnvoll, das Pedelec mit Beginn des Herbstes von Profis durchchecken zu lassen", empfiehlt Nothnagel. Arbeitnehmer, die ein Dienstrad über mein-dienstrad.de fahren, können zu diesem Zweck verschiedene Service- und Wartungspakete in Anspruch nehmen. Die Auswahl des jeweiligen Pakets legt der Arbeitgeber fest. Bei einem solchen Check werden alle wichtigen Elemente eines E-Bikes, wie Bremsen, Beleuchtung, Antrieb und der Akku auf Funktion geprüft und Verschleißteile ausgetauscht. So ist das Dienstrad immer in einem optimalen Zustand und dem Radfahren im Herbst und Winter steht nichts im Weg.

Über mein-dienstrad.de

mein-dienstrad.de gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Dienstradleasing und ist eine Marke der baron mobility service gmbh mit Sitz in Oldenburg. Seit 2012 bietet das Unternehmen individuelle Leasing-Modelle für Arbeitgeber. Arbeitnehmer fahren ihr Wunschrad nach Wahl. Bezieht der Mitarbeiter das Dienstrad per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung über die 0,25%-Regelung und darf sein Rad für private Touren nutzen. Bei zahlreichen Unternehmen - darunter Konzerne wie die Bayer AG und Henkel - ist Dienstrad-Leasing bereits im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements fest etabliert. Diese klimaschonende Fortbewegung ist für Unternehmen jeder Größe sowie für Selbstständige und Freiberufler möglich. mein-dienstrad.de beschäftigt rund 50 Mitarbeiter, arbeitet bundesweit mit über 4.000 relevanten Fachhändlern zusammen und ist markenunabhängig. Zudem unterstützt das Unternehmen Forschungsprojekte zur nachhaltigen Mobilität im Straßenverkehr in Kooperation mit der Universität Oldenburg und weiteren Hochschulen, um den Radverkehr mithilfe digitaler Innovationen insgesamt attraktiver zu machen. www.mein-dienstrad.de

Pressekontakt:

baron mobility service gmbh
Melanie Witte
Staulinie 14-15
26122 Oldenburg
Telefon: 0441 - 55 977 967
Fax: 0441 - 55 977 999
E-Mail: melanie.witte@baronmobil.com
https://www.mein-dienstrad.de

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  • 03.11.2022 – 11:38

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