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Wie fairpension mit nachhaltiger Altersvorsorge zum Gemeinwohl beiträgt

Wie fairpension mit nachhaltiger Altersvorsorge zum Gemeinwohl beiträgt
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Wie fairpension mit nachhaltiger Altersvorsorge zum Gemeinwohl beiträgt

Fairpension revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen in Deutschland ihre Altersvorsorge gestalten und dabei einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten können. Mit klarem Fokus auf Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung sowie Transparenz ermöglicht fairpension seinen Kund*innen, aktiv an einer gerechten und ökologisch verträglichen Zukunft mitzuwirken.

fairpension berät Unternehmen, die die Einführung oder den Wechsel zu einer nachhaltigen Betriebsrente für ihre Beschäftigten planen, sowie Mitarbeitende, die über eine Alternative zu den bereits existierenden Vorsorge-Produkten sprechen möchten. Angeboten werden Möglichkeiten für die private und betriebliche Altersvorsorge mit staatlichen Förderungen, die zudem einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt haben. Dabei hat sich das Unternehmen von der Anlage in Aktien verabschiedet und investiert stattdessen in sogenannte Impact-Fonds, also krisensichere, langfristige Sachfonds im Bereich Solar und Windkraft. Entsprechend werden die Sparbeiträge der Kund*innen nachhaltig und fair investiert, etwa in den Ausbau grüner Energie.

„Mit fairpension möchten wir eine nachhaltige Altersvorsorge und ein starkes Gemeinwohl vorantreiben. Wir ermöglicht es den Menschen, ihre Zukunft finanziell abzusichern und gleichzeitig einen positiven Beitrag für Gesellschaft und Umwelt zu leisten", sagt Ben Urbanke, Geschäftsführer und Gründer von fairpension. Der Fokus liegt darauf, dass Menschen die Thematik Altersvorsorge verstehen – und nachhaltige Alternativen kennenlernen: Welche Angebote gibt es? Welche Förderungen kann man nutzen? Was passt zur Lebenssituation? Speziell wollen sie mit alten Vorurteilen aufräumen, wie „private Rente lohnt sich nicht“ oder „nachhaltige Versicherungen bringen zu wenig Rendite“. Ihre ethisch-ökologischen Alternativen bieten mindestens so gute Renditen und Steuervorteile wie herkömmliche Produkte, jedoch zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis und mit einem guten Gefühl bei der Absicherung.

Als Leuchtturm im Netzwerk Gemeinwohl-Ökonomie-Unternehmen in Berlin-Brandenburg (GWU) stehen bei fairpension nicht Wachstum und Gewinnmaximierung an erster Stelle, sondern bleibende Werte mit Nutzen für Mensch, Tier und Umwelt. Das Unternehmen arbeitet eng mit gemeinnützigen Organisationen und Initiativen zusammen, um Projekte zu unterstützen, die einen positiven gesellschaftlichen Wandel vorantreiben. So werden beispielsweise Bildungsprogramme für benachteiligte Jugendliche, Umweltschutzprojekte und soziale Hilfsprojekte gefördert.

„Wir gehören zu den ersten im Bereich Finanzdienstleistungen in Berlin/Brandenburg, die eine Gemeinwohlbilanz erstellt haben“, sagt Ben Urbanke. „Das passte für uns ausgezeichnet, denn nach den gleichen Kriterien klopfen wir die Anlagemöglichkeiten ab, in die wir investieren wollen und die wir unseren Kund*innen empfehlen: Nachhaltigkeit, Transparenz, Menschenwürde und Solidarität.“

Über fairpension:

fairpension ermöglicht es Menschen in Deutschland, ihre Altersvorsorge nachhaltig zu gestalten und einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Das Unternehmen bietet nachhaltige Altersvorsorge an, die auf sozialen und ökologischen Anlagemöglichkeiten basiert. Statt in Aktien investiert fairpension in Impact-Fonds, etwa in Bereiche wie Solarenergie und Windkraft. Durch gezielte Investitionen in Unternehmen und Projekte, die soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und ethisches Handeln fördern, können die Kund*innen ihre finanziellen Ressourcen in Einklang mit ihren persönlichen Werten bringen.

https://gwu.network/fairpension

Über GWU

Das Netzwerk Gemeinwohl-Ökonomie-Unternehmen Berlin-Brandenburg e.V. (GWU) ist ein Zusammenschluss von 25 Unternehmen unterschiedlicher Branchen, die sich der sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft in der Region Berlin-Brandenburg verpflichtet fühlen. Mit ihrem Engagement wollen die Unternehmer*innen in der Region aktiv Einfluss auf die wirtschaftlichen Entwicklungen nehmen. https://gwu.network

Kontakt
Madlen Sanchiño Martínez
Geschäftsführerin Netzwerk GWÖ Unternehmen B-BB
Telefon: +49 163-7736198
 madlen.sanchino-martinez@bb.gwu.network
Website:  https://gwu.network
Über Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)
Gemeinwohl-Ökonomie etabliert ein ethisches Wirtschaftsmodell, bei dem das Wohl von Mensch und Umwelt zum obersten Ziel des Wirtschaftens wird. Sie ist ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene. Die Gemeinwohl-Bilanz ist ein Bewertungsverfahren für Unternehmen, mit welchem messbar wird, wie hoch deren Beitrag zum Gemeinwohl ist. Je mehr Unternehmen sich an diesem Prinzip orientieren und ihr unternehmerisches Handeln darauf ausrichten, desto geringer sind die Risiken für die Gesellschaft.

Aktuell umfasst die GWÖ weltweit rund 11.000 Unterstützer*innen, 5.000 Aktive in 200 Regionalgruppen, ca. 1.000 bilanzierte Unternehmen und andere Organisationen, über 60 Gemeinden und Städte sowie 200 Hochschulen weltweit, die die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie verbreiten, umsetzen und weiterentwickeln.

Weitere Presse-Informationen, Interview-Anfragen, Fotos:
Carola Battistini-Goldmund
Goldmund Kommunikation
Telefon: +49 30 25 29 75 15
E-Mail:  presse@goldmund-kommunikation.de