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KI als Gamechanger in der Industrie: So können Unternehmen mit künstlichen Intelligenzen effizienter werden

KI als Gamechanger in der Industrie: So können Unternehmen mit künstlichen Intelligenzen effizienter werden
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Stuttgart (ots)

Von der Qualitätskontrolle über die Prognose von Maschinenausfällen bis hin zur Automatisierung von Routineaufgaben - KI-basierte Lösungen bieten eine breite Palette von Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung. Doch viele Betriebe scheuen sich vor dem Einsatz der KI und verschenken damit wertvolles Potenzial.

"Ich habe mich in den vergangenen Monaten intensiv mit künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt: Die Integration von KI in die Industrie eröffnet den Unternehmen ein ganz neues Level an Effizienz und Präzision. Die Möglichkeiten scheinen endlos - wenn man die KI richtig einzusetzen weiß", sagt Robert Kirs, erfahrener Unternehmensberater für Industrieunternehmen. Der Experte geht sogar noch weiter: "Firmen, die keine KI nutzen, bekommen in den nächsten Jahren massiv Probleme - in vielen Bereichen wird das bereits deutlich!" Wie Industrieunternehmen mit künstlichen Intelligenzen effizienter werden, verrät Robert Kirs in diesem Artikel.

Optimierung von Prozessen in Industrieunternehmen

Das Thema KI ist derzeit in aller Munde. So kommt es, dass auch Industrieunternehmen vermehrt darüber nachdenken, wie sie KI-basierte Lösungen in ihre Prozesse integrieren könnten. Wichtig ist, dass sie dabei bedacht vorgehen, statt überstürzt teure KI-Programme anzuschaffen. Stattdessen gilt es, den Fokus auf die Optimierung der vorhandenen Prozesse zu legen - und die KI gezielt dort einzusetzen, wo es sinnvoll ist. Beispielsweise können Unternehmen KI-Systeme nutzen, um mögliche Maschinenstillstände vorherzusagen, Ausfälle zu vermeiden und Kosten zu senken. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das Thema "Machine Learning", das sich als Teil der KI anbietet. Durch die Analyse von Maschinengeräuschen können Unternehmen frühzeitig erkennen, wann Wartungs- und Reparaturarbeiten anstehen. Zudem können sie durch KI-basierte Analysen ihren Energieverbrauch optimieren, ihren Materialeinkauf effizienter gestalten und die Produktqualität verbessern, um den freien Kapitalfluss zu steigern.

KI als Schlüssel zur Effizienzsteigerung

KI kann auch bei der Programmierung von Robotern helfen, um die Effizienz in der Fertigung zu erhöhen. In der Qualitätskontrolle können visuelle Bilderkennungssysteme eingesetzt werden, um Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Nicht zuletzt sollten Industrieunternehmen den Einsatz von KI-basierten Lösungen auch in den Verwaltungsbereichen wie Buchhaltung, Marketing und Vertrieb in Betracht ziehen, um Prozesse zu automatisieren und Effizienzgewinne zu erzielen. So können KI-basierte Analysen beispielsweise dabei helfen, optimale Zeitpunkte für Kontaktaufnahmen im Vertrieb zu bestimmen. Dabei sollten Unternehmen jedoch nicht den Fokus auf ihre Kernkompetenzen vernachlässigen, sondern die Chancen und Herausforderungen KI-basierter Lösungen genau abwägen. Insgesamt kann die richtige Integration von KI Unternehmen auf lange Sicht bei ihrem Wachstum unterstützen.

Über Robert Kirs:

Robert Kirs ist Gründer und Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH. Als Branchenpartner für mittelständische Industrieunternehmen trägt das Team rund um Kirs seinen Beitrag zu einer starken deutschen Wirtschaft bei. Denn es sind diese Betriebe, die als wichtiger Motor dienen: Mittelständische Unternehmen bieten zahlreiche Arbeitsplätze und sichern somit die Existenz vieler Menschen - und sie stellen ganz nebenbei ein Berufsfeld mit großer Innovationskraft dar. Damit es ihnen auch zukünftig gut geht, unterstützt Robert Kirs mit einem ganzheitlichen Konzept, rund um Themen wie langfristige Neukunden- und Mitarbeitergewinnung, nachhaltiges Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Absicherung in der Zukunft. Weitere Informationen unter: https://www.socialmedia-schwaben.de/

Pressekontakt:

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https://www.socialmedia-schwaben.de/
Vertreten durch: Robert Kirs, Anes Cavka
E-Mail: info@socialmedia-schwaben.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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