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MATERNA Device Inspector schließt Sicherheitslücke: Management von Plug & Play-Geräten

Dortmund (ots)

Der IT-Dienstleister MATERNA GmbH stellt mit dem
DX-Union Olympia Device Inspector eine Lösung für das Management von
Plug & Play-Geräten vor, die unerwünschtes Anschließen von Plug &
Play-Hardware verhindert. Der Device Inspector ergänzt die
Software-Management-Lösung DX-Union Olympia. Dank USB-Schnittstellen
können externe Geräte, wie zum Beispiel Diskettenlaufwerke, PDAs,
Digitalkameras und Speichermediengeräte, zwar einfach und
unkompliziert an Windows-Systeme angeschlossen werden. Andererseits
können aber Applikationen ungeprüft in die IT-Infrastruktur gelangen
und unternehmenskritische Informationen herausgeschleust werden. So
können beispielsweise arglistige Programme, so genannte Malware,
eingeschleust oder sensitive Daten kopiert werden. Mit dem Device
Inspector bietet MATERNA eine Lösung an, die Freigaben und Sperrungen
von Plug & Play-Hardware zentral verwaltet und diese Sicherheitslücke
schließt. MATERNA zeigt den Device Inspector auf der CeBIT 2005 in
Halle 3, Stand C30.
Über eine White-List sind alle durch den DX-Union Device Inspector
überwachten Geräteklassen zunächst einmal gesperrt. Dieses Vorgehen
vermeidet ein kontinuierliches Nachpflegen, wenn neue Geräte
angeschlossen werden - was ebenfalls schnell zu einem
Sicherheitsproblem werden kann. Eine Freigabe für ganze Geräteklassen
oder spezielle Geräte erfolgt durch den Administrator. So kann
beispielsweise eine spezielle Digitalkamera zugelassen werden,
während Digitalkameras ansonsten nicht zugelassen sind. Freigaben
können sogar benutzerspezifisch erfolgen, so dass Geräteklassen oder
spezielle Geräte nur für einzelne Benutzer freigeschaltet sind.
Die Konfigurationsdaten liegen in der DX-Union Datenhaltung und
werden über die Administrationsoberfläche, dem Single Point of
Administration, verwaltet. Der DX-Union Device Inspector liest
während des Boot-Vorgangs und nach der Anmeldung eines Benutzers die
Konfigurationsdaten vom Server und legt diese lokal in einem
geschützten Bereich ab. Damit besteht auch dann Geräteschutz, wenn
sich der PC nicht im Netz befindet und die lokale Kopie verwendet
wird.
Schließt ein Benutzer ein gesperrtes Gerät an, informiert ein
Hinweisdialog, warum das Gerät gesperrt ist. Der Hinweistext kann
geräte- oder geräteklassenspezifisch sein.
Um neue Geräte frei zu schalten, werden diese an einen PC
angeschlossen. Hierbei kann es sich sowohl um den lokalen PC des
Administrators als auch den PC eines Endanwenders handeln. Die
Geräteinformationen können in DX-Union importiert werden und stehen
für die Freigabe zur Verfügung.
Der Einsatz des Device Inspectors setzt eine DX-Union
Basisinstallation voraus, die kostenfrei mitgeliefert wird. Hierdurch
werden die Datenhaltung und einige Server-Prozesse installiert sowie
die Administrationsoberfläche bereit gestellt.
DX-Union Olympia ist ein modular aufgebautes Werkzeug, das aus den
Modulen Benutzer-, Lizenz- und Software-Management, Inventarisierung,
Fernwartung, Migration, Crash Recovery und einem integrierten Service
Desk besteht. DX-Union kombiniert in seiner Kernfunktionalität das
Software- und Benutzer-Management und verwaltet insbesondere
heterogene, aber auch homogene PC-Netzwerke unter einer einheitlichen
Arbeitsoberfläche.

Pressekontakt:

MATERNA GmbH
Christine Siepe
Voßkuhle 37, 44141 Dortmund
Tel.: 02 31/55 99-1 68, Fax: -1 65
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de/presse und www.dx-union.de

Original-Content von: Materna Information & Communications SE, übermittelt durch news aktuell

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