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finlit foundation und Hanseatic Bank starten Finanzbildungsinitiative OhMoney für 13- bis 17-Jährige

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  • Finlit foundation und Hanseatic Bank starten neue Finanzbildungsinitiative OhMoney für Jugendliche der Klassenstufen 7 bis 10
  • Durch die Bereitstellung pädagogischer Lehrinhalte werden Lehrkräfte bei der Vermittlung alltagsnaher Finanzthemen in der Schule unterstützt
  • OhMoney bereitet Jugendliche darauf vor, selbstständig finanzielle Entscheidungen zu treffen und finanzkompetent zu handeln

Hamburg, 14.06.2023 - „Finanzsicher durchstarten“ – unter diesem Motto initiiert die finlit foundation in Kooperation mit der Hanseatic Bank heute ihre neue Bildungsinitiative OhMoney. Das Ziel: Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren alltagsrelevante Finanzthemen vermitteln. Um das zu erreichen, unterstützt OhMoney Lehrkräfte der Klassenstufen 7 bis 10 mit pädagogischen Lehrinhalten bei der Gestaltung von Unterrichtsstunden. Und kommt damit einem großen Wunsch der Zielgruppe nach, denn in Deutschland wünschen sich 93 Prozent der Jugendlichen, dass Finanzbildung in der Schule stattfindet1. Interessierte Lehrkräfte können das werbefreie Unterrichtsmaterial über die Website www.oh-money.de kostenlos bestellen.

„Mit OhMoney knüpfen wir an unsere erste Finanzbildungsinitiative ManoMoneta an, mit der wir seit 2019 bereits knapp 100.000 Kinder in den Klassenstufen 3 bis 6 erreicht haben“, erklärt Jana Titov, Geschäftsführerin der finlit foundation. „Denn in Sachen Geld und Finanzen lernt man nie aus und besonders Jugendliche treffen zunehmend selbstständig finanzielle Entscheidungen. In dieser Entwicklung wollen wir sie alltagsnah begleiten und sie befähigen, finanzkompetent und verantwortungsbewusst zu handeln.“

Um Jugendlichen unabhängig ihres Elternhauses Finanzkompetenz zu vermitteln, wendet sich die Initiative bewusst an Schulen. „Neben den Materialien, mit denen sich gezielt Unterrichtseinheiten zum Thema gestalten lassen, bieten wir auch zusätzliche digitale Elemente an, mit denen junge Menschen ihr Wissen von überall aus erweitern können“, so Titov.

Im Mittelpunkt der neuen Initiative stehen interaktive Videos, die den Jugendlichen einfach und praxisnah Finanz-Know-how zu Themen aus ihrer Lebensrealität vermitteln. Der erste Urlaub mit Freund*innen wird ebenso thematisiert wie Fragen rund um den ersten Job oder zur Vorbereitung auf die erste eigene Wohnung. Anknüpfend daran kommen die Jugendlichen in 90-minütigen Unterrichtseinheiten gemeinsam mit ihrer Lehrkraft selbst ins Handeln und vertiefen die Themen. Dafür stehen Unterrichtsentwürfe zur Verfügung, die sich an den Rahmenlehrplänen orientieren. Alle Materialien hat das Team der finlit foundation und der Hanseatic Bank zusammen mit einem gemeinnützigen Bildungspartner aus Berlin entwickelt. Mit einer langfristigen Förderung von OhMoney weitet die Hanseatic Bank ihr gesellschaftliches Engagement auf den Bereich der Finanzbildung aus.

In den vergangenen Monaten testete das Team das Angebot in allen relevanten Klassenstufen und konnte bereits 150 Schüler*innen begeistern. „Ich fand es echt cool, dass wir endlich mal ein Thema im Unterricht hatten, was einen wirklich auf die Zukunft vorbereitet“, sagt eine Schülerin der Stadtteilschule Tonndorf in Hamburg. „Durch die interaktiven Videos und die Gruppenarbeit im Unterricht habe ich gelernt, welche Kosten beim Reisen anfallen und worauf man bei der Reiseplanung sonst so achten muss. Das war total hilfreich!“

1 W²-Jugend-Finanzmonitor, WirtschaftsWerkstatt (W²), Mai 2022

Über die finlit foundation

Die finlit foundation gGmbH gehört zur EOS Gruppe und wurde im November 2019 auf Initiative von Mitarbeitenden gegründet. Ziel des gemeinnützigen Unternehmens ist es, durch gesellschaftliches Engagement einen Beitrag zur finanziellen Bildung und damit zur Prävention von Überschuldung zu leisten. Die finlit foundation wird unter anderem durch Spenden der EOS Gruppe und der Hanseatic Bank finanziert.

Über die Hanseatic Bank

Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner.

Leonie Schoch | Junior Projektmanagerin
Tel: +49 151 14784020 |  leo.schoch@finlit.foundation |  www.finlit.foundation

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