Ist dieser Schlafplatz gut für mich?
Eine Einhandrute wird auch Tensor, Pendelrute oder Schwingpendel genannt. Als Testinstrument eingesetzt, wird sie nicht nur die klassischen Rutengänger benutzt. Viele Heilpraktiker, ja sogar Allgemeinmediziner verwenden bereits die Einhandrute zur Feststellung von Verträglichkeiten, Allergien, Dosierungen und feinstofflichen Energien. Dieses Instrument besteht aus einem Federstahl mit Handgriff und Sensorkopf. Es zeigt durch seine Schwingung Resonanzen und Dissonanzen an.
Aber nicht nur Therapeuten können den Umgang mit der Einhandrute erlernen, sondern auch Sie. Wenn Sie den Umgang mit der Einhandrute beherrschen, können Sie für sich und andere nicht nur alle Lebensmittel und Medikamente austesten, sondern auch Verträglichkeiten, Allergien, Gitternetze, geopathische Störungen, Ihren Schlafplatz, Beziehungen und vieles mehr.
Rutengänger gibt es bereits seit mehreren tausend Jahren. Hinweise darauf finden sich in fast allen alten Kulturen. Die Menschen nutzten sie zur Wasserfindung oder z.B. im Erzgebirge, um Erze zu finden.
Wenn Sie das Ruten erlernen möchten, müssen Sie sich als erstes ein solches Messinstrument kaufen. Hierfür gibt es unzählige Angebote zu sehr unterschiedlichen Preisen. Ich biete auf meiner Website auch Ruten an. Sie können mich hierzu gern kontaktieren.
Wenn man mit dem Ruten beginnt, ist es wichtig auf die Körperhaltung zu achten. So dürfen weder Beine noch Arme überkreuzt sein, die Füße sind geerdet, die Geisthaltung ist offen. Halten Sie die Rute in der rechten Hand. Der Daumen und die restlichen Finger berühren sich nicht. Denken Sie nun: „Gib mir ein „Ja“. Denken Sie das so lange und so intensiv, bis die Rute zu schwingen beginnt. Wenn Sie einen Rutenausschlag bekommen, denken Sie „Gib mir ein „Nein“. Dieser Rutenausschlag sieht anders aus als der beim „Ja“. Meistens ist „Ja“ vertikal, also senkrecht auf und ab und „Nein“ horizontal, also waagerecht hin und her. Bei manchen Menschen ist es aber auch umkehrt. In diesem Moment geschah Ihre Eichung.
Erst wenn ein deutliches „Ja“ und ein deutliches „Nein“ erkennbar sind, geht man zur Übung über.
Die ersten Fragen sind Entscheidungsfragen. Das heißt, als Antwort gibt es ein „Ja“ oder ein „Nein“.
- Ist dieser Kaffee gut für mich?
- Ist dieser Apfel gut für mich?
- Benötige ich diese Tabletten?
- Ist dieser Schlafplatz gut für mich?
- Ist dieser Platz hier gut für mich?
Halten Sie dabei den Kaffee, den Apfel oder was auch immer Sie austesten wollen in der linken Hand und die Rute in der Rechten. Warum?
Weil die linke Hand die aufnehmende ist und die rechte Hand die abgebende. Bei Linkshändlern ist es genau umgekehrt, bzw. geht es danach in welcher Hand Sie Ihre Rute halten. Fragen Sie mehrmals täglich. Warum?
- Nehmen wir das Beispiel mit dem Kaffee. Es ist möglich, dass der Kaffee für Sie am Morgen unverträglich testet, für Sie also eine Dissonanz anzeigt, am Nachmittag aber verträglich testet. Durch das Abfragen mit der Rute bekommen Sie das für Sie individuelle Ergebnis. Ihre Schwingung in Bezug zur Schwingung des Kaffees ist entweder anziehend oder abstoßend – individuell und in diesem Augenblick.
Nehmen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen heraus und fragen Sie absichtslos. Achten Sie bei der Formulierung der Fragen auf geschlossene Fragesätze.
Wenn Sie mit den von mir empfohlenen Übungen beginnen, werden Sie ein Gefühl für das Austesten erhalten. In einem meiner weiteren Artikel werde ich weitere Übungen, Vorgehensweisen und Testmöglichkeiten. Sollten sie hierfür nicht so lange warten wollen, schauen Sie gerne in mein Buch „UrLicht9er®“ oder kontaktieren Sie uns,
gerne auch mich direkt unter
https://ypsilon-portal.de/goller_mandy/
Wir freuen uns auf Sie.
Seien Sie herzlich gegrüßt.
Mandy Goller, Dozentin und Autorin
Spica Verlag GmbH
Frau Kathrin Kolloch
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