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Festivals 2021: Worauf man neben Campingstuhl und Co. noch achten sollte

Festivals 2021: Worauf man neben Campingstuhl und Co. noch achten sollte
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Frankfurt am Main (ots)

Laute Musik, verrückte Outfits und ausgelassenes Tanzen. Nach schier endlosem Warten ist es endlich wieder soweit: Die ersten Festivals kommen nach und nach zurück. Damit der Festivalbesuch in diesem Jahr zum vollen Erfolg wird, sollte jedoch einiges bereits im Vorfeld bedacht werden - sonst steht man am Ende mit fünfzig Tütensuppen, aber ohne Gaskocher oder Zelt da. Anlässlich der kommenden Saison 2021 informiert der digitale Versicherungsmanager CLARK, worauf Festivalteilnehmer:innen neben Sonnenschutz und Campingstuhl unbedingt noch achten sollten, um richtig abgesichert zu sein.

Die richtige Planung ist das A und O

Damit man bei einem Festivalbesuch voll auf seine Kosten kommen kann, sollte dieser stets bestens organisiert sein. Beispielsweise sollte im Vorfeld geklärt werden, wer genau was mitbringt - sonst steht man am Ende mit fünfzig Tütensuppen, aber ohne Gaskocher oder Zelt da. Jedoch kann es auch mal passieren, dass selbst bei bester Organisation etwas unvorgesehenes passiert: Egal, ob ein umgeknickter Fuß beim Tanzen in der Menschenmasse, ein gestohlenes Handy oder ein Kratzer im Lack vom Auto. Damit die Stimmung auch in solchen Fällen nicht gefährdet wird, sollten sich Festivalbesucher:innen im vornherein unbedingt absichern.

Wenn es doch mal kracht

Bei der ohnehin schon großen Vorfreude auf ein Festival will an sie keiner denken: Die Unfallgefahr. Auch wenn das Feiern in erster Linie Spaß bringen soll, können gerade Menschenmassen und ein erhöhter Alkoholpegel die Verletzungsgefahr entscheidend erhöhen. Egal, ob ein unglücklicher Schubser im Mosh-Pit oder ein umgeknickter Fuß beim ausgelassenen Tanzen - eine ernsthafte Verletzung auf einem Festival kann einem mehr als nur den Tag vermiesen. "Demnach kann es sich als sinnvoll erweisen, vor dem Festival eine private Unfallversicherung abzuschließen, um sich gegen bleibende Schäden nach einem Unfall finanziell abzusichern. Zudem sollte man sich auch vor längeren Krankheitsfällen mit einer Krankentagegeldversicherung absichern, damit auch nach einer längeren Ausfallzeit bei der Arbeit nicht das Gehalt gekürzt wird", so COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt.

Auch auf Langfinger vorbereitet sein

Des Weiteren sollten nur die nötigsten Wertsachen mitgenommen und am besten direkt am Körper getragen werden, denn die Menschenmassen auf Festivals sind ein beliebtes Jagdrevier für Taschendiebe. Auch im vermeintlich sicheren Zelt sind Wertgegenstände wie ein Smartphone nur bedingt sicher - denn die Plane ist ruck-zuck aufgeschlitzt. Allerdings gilt gerade das Smartphone auf Festivals als besonders wichtig. Geht die Gruppe Beispielsweise verloren, dient es als unverzichtbares Kommunikationsmittel. Deswegen sollten diejenigen, die lieber auf Nummer sicher gehen wollen, über den Abschluss einer Handyversicherung nachdenken. "Diese Versicherung ist gerade für Festivalgänger interessant, den sie schützt nicht nur vor Diebstählen, sondern auch vor Fall- und Feuchtigkeitsschäden", so Adelt weiter.

Damit Missgeschicke kein Problem darstellen

Einmal kurz auf dem Festival nicht aufgepasst und schon ist es passiert - das Auto vom Kumpel hat während des Flunkyball-Spiels eine Schramme abbekommen. Kleine Missgeschicke wie diese können überall und jedem mal passieren. Das Problem: Für eigens verursachte Schäden muss man haften. Hier hilft die private Haftpflichtversicherung dabei, die gute Laune zu bewahren. "Man muss jedoch beachten, dass auch eine private Haftpflichtversicherung vorsätzlich verursachte Schäden nicht übernimmt", so Adelt abschließend.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst bei bester Planung beim Besuch eines Festivals immer unvorgesehenes passieren kann. Egal, ob bei Missgeschicken oder Langfingern - Die richtige Versicherung sorgt dafür, dass einer erfolgreichen Festivalsaison 2021 nichts im Wege steht.

Pressekontakt:

CLARK Presse
Moritz Widell
presse@clark.de

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