Pressemitteilung: Mobilitätsbudget statt Dienstwagen – Swapfiets unterstützt Forderung des Bündnis Nachhaltige Mobilitätswirtschaft
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Eine Verkehrswende mit klima- und ressourcenschonenden Verkehrsmitteln gelingt nur dann, wenn der Alltag mit bedacht wird. Das Bündnis Nachhaltige Mobilitätswirtschaft forderte kürzlich in einer gemeinsamen Pressemitteilung Mobilitätsbudgets als Alternative zu Dienstwagen. Swapfiets unterstützt diese Forderung.
Mobilitätsbudget statt Dienstwagen
Swapfiets unterstützt Forderung des Bündnis Nachhaltige Mobilitätswirtschaft
Berlin, 8. November 2021 – Eine Verkehrswende mit klima- und ressourcenschonenden Verkehrsmitteln gelingt nur dann, wenn der Alltag mit bedacht wird. Das Bündnis Nachhaltige Mobilitätswirtschaft forderte kürzlich in einer gemeinsamen Pressemitteilung Mobilitätsbudgets als Alternative zu Dienstwagen.
Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) fuhren in Deutschland im Jahr 2020 68% der Erwerbstätigen regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit. Destatis schreibt in seiner Pressemitteilung vom 15. September 2021, dass fast die Hälfte aller Erwerbstätigen (48 %) nach eigenen Angaben weniger als 10 Kilometer zum Arbeitsplatz zurücklegen muss. Ist die steuerliche Begünstigung von Dienstwagen und der für den Arbeitsweg genutzten privaten PKW der Grund?
Eine steuerliche Förderung und Bevorzugung von Dienstwagen bremst die Klimaschutzbestrebungen der Ampel-Koalition erheblich aus. Deshalb fordert das Bündnis Nachhaltige Mobilitätswirtschaft (ein Bündnis aus Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Allianz pro Schiene, Zukunft Fahrrad und Bundesverband CarSharing) eine Alternative zu staatlich geförderten Dienstwagen. Viel besser wäre die Förderung betrieblicher Mobilitätsbudgets, beispielsweise für Dienstfahrrad, BahnCard, JobTicket und einem Budget für Sharing-Angebote und Taxifahrten.
André Illmer, Geschäftsführer von Swapfiets Deutschland, sagt: “Wir schließen uns der Forderung des Bündnis Nachhaltige Mobilitätswirtschaft nach Mobilitätsbudgets als Alternative zu Dienstwagen an. Es wäre ein gutes Signal, wenn die neue Bundesregierung Unternehmen mit einem bundesweiten Programm bei der Einführung von Mobilitätsbudgets helfen, und so dienstliche Mobilität schnell und umfassend verbessern würde."
Möglichkeiten auf den Dienstwagen vor allem auf kürzeren Strecken zu verzichten gibt es genug. Im Oktober präsentierte Swapfiets sein neuestes E-Bike Modell, das Power 1, ein cleveres 1-Gang E-Bike im günstigen Monatsabo, maßgeschneidert für die Nutzung in der Stadt. Swapfiets lässt den Schnickschnack weg und konzentriert sich auf das was auf den Strecken in der Innenstadt wichtig ist. Dadurch ist das monatliche Abo eines Power 1 E-Bikes mit derzeit 49,90 Euro sogar günstiger als ein Monatsticket vieler Öffentlicher Verkehrsbetriebe. In immer mehr deutschen Städten ist das Power 1 E-Bike bereits erhältlich.
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Über Swapfiets:
Swapfiets ist das weltweit erste ‘bicycle as a service’ Unternehmen. Gegründet im Jahr 2014 in den Niederlanden, entwickelte sich das Scale-up schnell zu einem der führenden Micro Mobility Anbieter Europas mit über 250.000 Mitgliedern im Sommer 2021 in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Spanien, Österreich und Großbritannien.
Das Konzept von Swapfiets ist einfach: Für eine monatliche Gebühr erhalten Swapfiets Mitglieder ein voll funktionstüchtiges Fahrrad oder Elektrofahrzeug für den eigenen Gebrauch. Wenn nötig, steht ein Reparaturservice ohne zusätzliche Kosten innerhalb von 48 Stunden zur Verfügung, um das Zweirad zu reparieren oder direkt gegen ein runderneuertes, fahrtüchtiges Exemplar auszutauschen.
In Deutschland startete Swapfiets in 2018 und mobilisiert mittlerweile über 75.000 Mitglieder.
Sebastian Hesse, Big Bang & Whisper (PR Agentur) im Auftrag von Swapfiets | Swaprad GmbH, Pliniusstraße 8, 48488 Emsbüren
