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Neuer Name, gleiche Mission: OSTWIND wird Ørsted

Hamburg (ots)

"Gemeinsam an Energie gewinnen!" Unter diesem Motto kommt die Integration des deutschen Projektentwicklers OSTWIND in das Energieunternehmen Ørsted jetzt zu ihrem Abschluss. Ab dem 28. September wird OSTWIND zu Ørsted und will dann gemeinsam mit dem gleichnamigen Mutterunternehmen seine Erneuerbaren-Energien-Projekte in Deutschland mit noch größerer Power voranbringen.

"Der Zusammenschluss unseres Onshore-Unternehmens mit einem globalen Produzenten grüner Energie ermöglicht deutlich mehr Klimaschutz und regionale Wertschöpfung, die mit unseren Wind- und Solarprojekten einhergehen", kommentiert der bisherige OSTWIND- und zukünftige deutsche Onshore-Geschäftsführer Stefan Bachmaier den Namenswechsel.

Seit September 2022 gehört die Onshore-Pionierin mit Sitz in Regensburg bereits zu Ørsted. Genau ein Jahr später wird OSTWIND nun auch Teil der Marke Ørsted und tritt ab Ende September unter diesem Namen auf. Aus OSTWIND Erneuerbare Energien GmbH wird die Orsted Onshore Deutschland GmbH und aus der für die kaufmännische und technische Betriebsführung verantwortlichen OSTWIND management GmbH die Orsted Onshore Operations GmbH. Die Umbenennung zeigt nun auch nach außen, dass OSTWIND Teil der Ørsted-Familie ist.

Energiewende und regionale Wertschöpfung Hand in Hand

"Auch wenn sich der Name ändert, bleibt unsere über Jahrzehnte gewachsene Erfahrung in der Planung von Wind- und Solarparks sowie die vertrauensvolle Kooperation mit allen Projektbeteiligten erhalten," bekräftigt Stefan Bachmaier. "Unser Fokus liegt heute und auch morgen auf der Pflege unserer Partnerschaften." Mit über 660 MW realisierter Windleistung und einem in vielen unterschiedlichen Wind- und Solarprojekten gewachsenen Know-how wisse sein Unternehmen um die Herausforderungen einer dezentralen und regenerativen Energieerzeugung und finde gemeinsam mit den Kommunen, Menschen und Unternehmen in den Projektregionen die am besten passenden Lösungen, um die Energiewende voranzubringen, so Bachmaier.

Ørsted ist jetzt auch in Deutschland onshore

"Ørsted ist jetzt auch in Deutschland onshore!", betont Jörg Kubitza, Country Manager und Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland, deren Fokus auf Offshore-Windenergie und grünem Wasserstoff liegt. "Mit der Erweiterung des Portfolios", so Jörg Kubitza, "deckt Ørsted nun alle zentralen Elemente für die Energiewende in Deutschland voll ab. Damit kommen wir unserem Ziel weltweit einer der führenden Produzenten für grünen Strom zu werden, in einem der wichtigsten Märkte Europas, ein großes Stück näher." Auf diese Weise könne Ørsted in Zukunft den Ausbau und die Nutzung der erneuerbaren Energien in Deutschland mit noch mehr Nachdruck voranbringen. Die Orsted Germany GmbH ist seit 2011 im Bereich Offshore-Windenergie und Wasserstoff tätig.

Gemeinsam an Energie gewinnen

Mit dem Zusammenschluss vereint OSTWIND seine mehr als 30-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der Entwicklung, Realisierung und Betriebsführung von Onshore-Windparks und solaren Freiflächenanlagen in Deutschland mit der Expertise sowie den technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten von Ørsted - einem der nachhaltigsten Energieunternehmen der Welt. Auch nach Planung und Bau der Anlagen wird das Energieunternehmen zukünftig als grüner Stromproduzent Verantwortung für die eigenen Wind- und Solarparks übernehmen und die realisierten Projekte selbst betreiben. "So steht Ørsted den Standortkommunen dauerhaft als kompetenter und vertrauensvoller Ansprechpartner zur Seite", sagt Stefan Bachmaier.

Pressekontakt:

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Larissa Dieckhoff
Team Lead Communication, Branding & Sustainability
Orsted Germany GmbH
lanee@orsted.com

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