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Digitalisierung: Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg

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"Lebenslanges Lernen ist entscheidend, um die digitale Transformation zu meistern."

Berufliche Qualifikation hat meist mit fachlichem Wissen zu tun. Dies reicht jedoch im digitalen Wandel nicht aus. In Zeiten von Arbeit 4.0 gewinnen neben der Fachkompetenz weitere Bereiche an Bedeutung. Beschäftigte müssen mit neuen Technologien umgehen und in ständig wechselnden oder komplett virtuell agierenden Teams arbeiten können.

Um die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zu meistern, ist es von enormer Bedeutung, sich aktuelles Wissen anzueignen. Lebenslanges Lernen ist das Stichwort. Und die Chancen auf geförderte Weiterbildungen stehen gut - dank verschiedener staatlicher Hilfen.

Diesem Thema widmen wir uns als Online-Weiterbildungsexperte in dieser Pressemitteilung. Möglicherweise ist der Inhalt interessant für Sie und Ihre Leser. Wir vermitteln Ihnen aber auch gern Experten zu Themen wie Arbeit 4.0, New Work und lebenslanges Lernen für exklusive Interviews.

PRESSEMITTEILUNG

25. April 2019, Königstein im Taunus

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Digitalisierung: Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg

Diese staatlichen Fördermittel gibt es

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt, Weiterbildung wird künftig eine immer größere Rolle spielen. Nicht jeder hat die finanziellen Ressourcen, um sich neues Wissen anzueignen. Resignation ist trotzdem nicht angebracht, denn die Chancen auf Weiterbildung für Lernwillige stehen gut - dank verschiedener staatlicher Fördermittel.

Arbeitnehmer müssen ihr Wissen aktuell halten, wollen sie in Zeiten von Digitalisierung und Automatisierung mit den Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt Schritt halten. Laut der internationalen Studie "Ressource Weiterbildung - The Skills Revolution" gibt es etwa 65 Prozent der Jobs noch gar nicht, die Vertreter der Generation Z (geboren zwischen 1995 und 2010) ausführen werden. Doch das Konzept des lebenslangen Lernens betrifft auch jene, die bereits in Lohn und Brot stehen.

Nur wer gewillt ist, sich mit neuen Aufgaben und Tools auseinanderzusetzen, wer immer wieder dazulernt und neue Kompetenzen erwirbt, wird in der digitalen Welt eine langfristige Perspektive haben. "Wir benötigen in Deutschland eine Weiterbildungskultur, die Lust darauf macht, ein Leben lang zu lernen. Ebenso müssen sich Aus- und Weiterbildung so schnell weiterentwickeln wie die moderne Arbeitswelt", wird Bundesbildungsministerin Anja Karliczek im Mitgliedermagazin des Bundesverbandes der Freien Berufe (Ausgabe 3/2018) zitiert.

Förderung von bis zu 100 Prozent

Das Qualifizierungschancengesetz zeigt mit seinen neuen Möglichkeiten, dass die Bundesregierung das Thema Weiterbildung ernst nimmt. Zunächst einmal hat jeder Arbeitnehmer einen Anspruch auf eine Weiterbildungsberatung bei der Bundesagentur für Arbeit. Gefördert werden insbesondere Lehrgänge, die Teilnehmer für den digitalen Wandel rüsten. Ein Zuschuss ist unabhängig von Alter, Qualifikation und Größe des Betriebs möglich.

Die Höhe einer Förderung variiert je nach Anzahl der Mitarbeiter. Sie liegt bei 100 Prozent für Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten und für Betriebe zwischen zehn und 249 Arbeitnehmern, sofern eine Schwerbehinderung vorliegt oder der Lernwillige das Alter von 45 erreicht hat.

Bildungsscheck und Bildungsprämie

In einigen Bundesländern gibt es weiterhin den Bildungsscheck, den der Europäische Sozialfonds an Mitarbeiter kleiner oder mittelständischer Betriebe vergibt, die sich beruflich weiterbilden wollen. Dieses Fördermittel richtet sich an Beschäftigte, aber auch Berufsrückkehrer nach Elternzeit oder Krankheit.

Für Beschäftigte mit geringem Einkommen gibt es die Bildungsprämie. Diese bietet zwei Möglichkeiten: Zum einen können 50 Prozent der Kosten einer beruflichen Weiterbildung (maximal 500 Euro) übernommen werden (Prämiengutschein). Zum anderen gibt es die Option, Geld aus dem Ansparguthaben im Rahmen des Vermögensbildungsgesetzes zu entnehmen, ohne dass der Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulange verloren geht. Dieser Spargutschein kann mit dem Prämiengutschein kombiniert werden.

Lebenslanges Lernen ist essenziell

Für Oliver Herbig, Geschäftsführer des Online-Weiterbildungsexperten karriere tutor, ist lebenslanges Lernen entscheidend, um die digitale Transformation zu meistern und auch in Zukunft fachlich auf dem aktuellen Stand zu bleiben: "Wir leben das Konzept des lebenslangen Lernens, denn bei uns kann jeder Mitarbeiter beliebig aus unseren eigenen Weiterbildungen auswählen und externe Veranstaltungen besuchen. Darüber hinaus bilden wir uns selbst intern weiter und teilen unser Wissen. Um hier vielleicht eine Summe zu nennen: Wir haben 2018 rund 230.000 Euro in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter investiert."

Katharina Pavlustyk
karriere tutor GmbH - Text/PR
 
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E-Mail:  Katharina.Pavlustyk@karrieretutor.de
Web: www.karrieretutor.de 
 
Unsere Büros:
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Sachsen, Barfußgässchen 13, 04109 Leipzig
Hessen, Hauptstraße 33, 61462 Königstein im Taunus
 
Alle unsere Standorte:   
www.karrieretutor.de/standortsuche/

Die 2015 gegründete karriere tutor GmbH mit Sitz in Königstein im Taunus ist
Experte für Online-Weiterbildungen. Ziel des Start-ups ist es, Menschen
glücklicher und erfolgreicher in ihrem Job zu machen. Das Angebot des
Unternehmens beschränkt sich deshalb nicht nur auf Weiterbildungen, sondern ist
ganzheitlich angelegt. So bietet karriere tutor® Teilnehmern Unterstützung bei
der Suche nach ihrem Traumjob an oder bereitet sie mit kostenlosen
Bewerbercoachings auf die optimale Präsentation beim Wunscharbeitgeber vor. Rund
100 angestellte Mitarbeiter sind im Einsatz, um dieses Ziel zu erreichen. Eine
der tragenden Säulen des Unternehmens ist die Entwicklung innovativer
Weiterbildungsmodelle und die fortlaufende Gestaltung zukunftsfähiger Formen des
beruflichen Lernens.
Weiteres Material zum Download

Dokument:  190425_PM_Lebenslanges_Lernen.docx