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Abschluss der XXIV. Olympischen Winterspiele Beijing 2022
Große Erfolge durch die 56 Bundeswehr-Spitzensportlerinnen und -sportler

Bonn (ots)

Die XXIV. Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing (Peking, Volksrepublik China) sind am gestrigen 20. Februar 2022 zu Ende gegangen. In 15 Sportarten wurden in den letzten 17 Tagen in insgesamt 109 Wettbewerben die Medaillen vergeben. In 13 dieser Sportarten waren auch Bundeswehr-Sportsoldatinnen und/oder -soldaten vertreten.

Für das "Team D" verliefen diese Olympischen Spiele im Großen und Ganzen trotz der wegen der Corona-Pandemie erschwerten äußeren Umstände erfolgreich: Insgesamt konnte Deutschland 12 Gold, 10 Silber und 5 Bronzemedaillen erringen und so den 2. Platz im Medaillenspiegel belegen.

Dazu haben auch die insgesamt 23 Sportsoldatinnen und 33 Sportsoldaten der Bundeswehr einen außerordentlichen Beitrag geleistet. Die Bundeswehr stellte rund 37% aller der für Deutschland antretenden Sportlerinnen und Sportler, die mit 6 x Gold, 8 x Silber und 3 x Bronze insgesamt 17 Medaillen oder auch gut 63 % aller von deutschen Sportlerinnen und Sportlern errungenen Medaillen nach Deutschland holen konnten. Besonders herauszuheben sind die Sportsoldatinnen und Sportsoldaten vom Deutschen Bob- und Schlittenverband, die insgesamt 10 Medaillen im Eiskanal von Yanqing erkämpften.

Zusätzlich nicht unerwähnt sollten die weiteren Top-Platzierungen der Spitzensportlerinnen und -sportler der Bundewehr bleiben: Insgesamt 22 x konnten sie sich noch zwischen Rang 4 und 8 platzieren und sorgten so für ein tolles Mannschaftsergebnis auch außerhalb der Medaillenplätze.

Regierungsdirektor Andreas Hahn, Referatsleiter des Dezernats Sports im Streitkräfteamt, ist stolz auf die Ergebnisse in China unter erschwerten Bedingungen:

"Es waren ganz besondere Winterspiele. Zum einem gut organisiert mit hervorragenden Wettkampfstätten. Zum anderen im Zeichen der Corona Pandemie mit all seinen Restriktionen schwer vorzubereiten und umzusetzen.

Die bundeswehrangehörigen Olympiateilnehmenden haben erneut eindrucksvoll bewiesen, dass das System der Spitzensportförderung funktioniert und unverzichtbar ist."

Die Spitzensportförderung der Bundeswehr sichert ihren Athleten optimale Rahmenbedingungen für ihre leistungssportliche und berufliche Laufbahn. Sie ist auch in Zukunft ein wichtiger Garant dafür, dass die Bundesrepublik Deutschland eine führende Stellung im Weltsport beibehalten kann. Dementsprechend hat der DOSB die Spitzensportförderung der Bundeswehr unter anderen im "Nationalen Spitzensportkonzept" als unverzichtbar deklariert.

Über das sehr gute Abschneiden der Spitzensportlerinnen und -sportler der Sportfördergruppen der Bundeswehr können Sie unter folgendem Link noch etwas nachlesen: https://www.bundeswehr.de

Pressekontakt:

Nähere Informationen zu den Themenbereichen "Sportsoldaten" und "Sportfördergruppen" können Sie erfragen bei:
Kommando Streitkräftebasis
Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis
Referat 3 - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 2 28 5504-1112
E-Mail: kdoskbpizskb@bundeswehr.org

Original-Content von: Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis, übermittelt durch news aktuell

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