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#AbbVieHealthcareMonitor: So beschäftigt die Deutschen das Thema Krebs

#AbbVieHealthcareMonitor: So beschäftigt die Deutschen das Thema Krebs
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Wiesbaden (ots)

- 70 Prozent der Deutschen geben bei einer Umfrage Krebs als meist
  gefürchtete Krankheit an, drei Viertel kennen Betroffene im
  persönlichen Umfeld
- Jeder Zweite kennt Terminservicestellen der Kassenärztlichen
  Vereinigungen
- AbbVie Healthcare Monitor befragt die deutsche Bevölkerung
  regelmäßig zu aktuellen Themen im Gesundheitswesen

Von der Methadon-Debatte bis hin zu Erfolgschancen von Immuntherapien - das Thema Krebs beschäftigt die Öffentlichkeit wie kein zweites. Über 40 Prozent der Frauen und etwa jeder zweite Mann in Deutschland erkranken im Laufe ihres Lebens daran, nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. Gleichzeitig macht die medizinische Forschung Fortschritte: Krebs kann sich heute von einer akut lebensbedrohlichen zu einer chronischen Erkrankung wandeln. Diagnosen und Therapien werden immer zielgerichteter, so dass mehr Menschen individualisiert behandelt werden, mit dem Ziel, dass sie länger gut leben können. Das forschende BioPharma-Unternehmen AbbVie Deutschland hat die Meinung der Bevölkerung zum Thema Krebs und zur Terminvereinbarung mit Ärzten in Zusammenarbeit mit Kantar EMNID in seiner repräsentativen Umfrage AbbVie Healthcare Monitor erhoben.

Krebs - Die am meisten gefürchtete Erkrankung (Erhebungszeitraum: 27.4.-4.5.)

70 Prozent der Befragten fürchten sich am meisten vor Krebs. Damit wird die Erkrankung deutlich bedrohlicher eingestuft als andere: Als Antwort auf die offene Frage, vor welcher Erkrankung sie sich am meisten fürchten, nannten gerade einmal 11 Prozent der Befragten Alzheimer und nur 7 Prozent Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Für eine etwaige Krebsbehandlung wäre die Mehrheit bereit, lange Fahrtstrecken zurückzulegen: 86 Prozent der Befragten würden wöchentlich bis zu 25 Kilometer zur Behandlung fahren, jeder Fünfte wäre sogar bereit, wöchentlich bis zu 100 Kilometer zurückzulegen. Hier geht es zum Grafikreport: http://bit.ly/2t7r0lv.

Krebs - Eine Erkrankung, die viele betrifft (Erhebungszeitraum: 6.6.-9.6.)

Drei von vier Befragten geben an, jemanden in ihrem Umfeld zu kennen, der von Krebs betroffen war oder ist. Dies hatte bei über einem Drittel ein verändertes Informationsverhalten zur Folge: 36 Prozent der Befragten haben sich im Zuge der Erkrankung in ihrem Umfeld intensiv über mögliche Krebstherapien informiert. Informationen von Fach- und Hausärzten genießen bei 80 Prozent eine hohe Glaubwürdigkeit, Zeitschriften und TV gelten immerhin noch bei 12 Prozent als vertrauenswürdig, soziale Medien nur bei 5 Prozent. Bei Arzneimittelherstellern ergaben sich Unterschiede hinsichtlich der Altersgruppen: Während 29 Prozent der Befragten unter 30 Jahren Arzneimittelhersteller als vertrauenswürdige Quelle für Gesundheitsinformationen bei Krebserkrankungen einstuften, waren es in der Gruppe über 30 nur noch 19 Prozent. Hier geht es zum Grafikreport: http://bit.ly/2vpaDor.

Facharzttermine - Kurzfristiger Termin wichtiger als Fahrtstrecke (Erhebungszeitraum: 10.7.-12.7.)

Einen Termin beim Facharzt zu bekommen, kann lange dauern. Um Termine schneller zu vermitteln, wurden vor eineinhalb Jahren die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen eingerichtet. Knapp die Hälfte der Befragten ist mit diesem Service vertraut, jedoch gaben nur drei Prozent an, ihre Arzttermine vorrangig auf diesem Weg zu vereinbaren. Mittel der Wahl, mit dem 84 Prozent der Befragten am häufigsten ihre Arzttermine vereinbaren, ist das Telefon. Um einen möglichst zeitnahen Termin zu bekommen, ist die Mehrheit der Deutschen zu längeren Anfahrten bereit. 63 Prozent würden dabei längere Wegstrecken in Kauf nehmen. Kürzere Wege zum Preis eines späteren Termins bevorzugen lediglich 28 Prozent. Hier geht es zum Grafikreport: http://bit.ly/2wLsQdh.

Über den AbbVie Healthcare Monitor

Mit der monatlichen repräsentativen Umfrage AbbVie Healthcare Monitor erhebt AbbVie Deutschland gemeinsam mit Kantar EMNID ein regelmäßiges Stimmungsbild der deutschen Bevölkerung zu den Zukunftsfragen des deutschen Gesundheitssystems. In repräsentativen Zufallsstichproben werden jeweils über 1.000 telefonische Interviews (CATI Dual Frame Omnibus) durchgeführt. Mit diesen Erkenntnissen will AbbVie den gesellschaftspolitischen Dialog zur Innovationsfähigkeit des Gesundheitssystems fördern. Weitere Informationen und Ergebnisse: http://bit.ly/2l64HLe.

Über AbbVie

AbbVie (NYSE:ABBV) ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen, das sich der Entwicklung innovativer Therapien für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Erkrankungen der Welt verschrieben hat. Mission des Unternehmens ist es, mit seiner Expertise, seinen engagierten Mitarbeitern und seinem Innovationsanspruch die Behandlungsmöglichkeiten in vier Therapiegebieten deutlich zu verbessern: Immunologie, Onkologie, Virologie und Neurowissenschaften. In mehr als 75 Ländern arbeiten AbbVie-Mitarbeiter jeden Tag daran, die Gesundheitsversorgung für Menschen auf der ganzen Welt voranzutreiben. In Deutschland ist AbbVie an seinem Hauptsitz in Wiesbaden und seinem Forschungs- und Produktionsstandort in Ludwigshafen vertreten. Insgesamt beschäftigt AbbVie Deutschland rund 2.600 Mitarbeiter. Neuigkeiten von AbbVie finden Sie unter news.abbvie.de, weiterführende Informationen zum Unternehmen gibt es unter www.abbvie.com und www.abbvie.de. Folgen Sie @abbvie_de auf Twitter oder besuchen Sie unsere Profile auf Facebook oder LinkedIn.

Pressekontakt:

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Andrea Arnold
Lead Corporate Communication
M: 0175 295 7462
E-Mail: andrea.arnold@abbvie.com

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Carolin Crockett
Corporate Communication Manager
M: 0172 866 1759
E-Mail: carolin.crockett@abbvie.com

Original-Content von: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

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