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Laufzeit über den ganzen Tag und einfache Bedienung beim Laden: Teststudie mit forsa nennt wichtigste Auswahlkriterien für Akku-Hörgeräte – Neuauflage der Studie jetzt auch in Österreich und der Schweiz

Laufzeit über den ganzen Tag und einfache Bedienung beim Laden: Teststudie mit forsa nennt wichtigste Auswahlkriterien für Akku-Hörgeräte – Neuauflage der Studie jetzt auch in Österreich und der Schweiz
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Laufzeit über den ganzen Tag und einfache Bedienung beim Laden:

Teststudie mit forsa nennt wichtigste Auswahlkriterien für Akku-Hörgeräte – Neuauflage der Studie jetzt auch in Österreich und der Schweiz

<Münster, 29. September 2022> Hörgeräte mit leistungsstarken Akkus bieten zahlreiche Vorteile; sie gelten daher als wichtiger Trend für besseres Hören mit Technik. Belegt wird das durch Ergebnisse der ReSound Akku-Hörgeräte-Studie*, die Hersteller GN Hearing in Kooperation mit dem forsa Institut sowie gemeinsam mit zahlreichen bundesdeutschen Hörakustikbetrieben im vergangenen Jahr durchführte. Darüber hinaus ermittelte die Studie wichtige Kriterien für die Auswahl konkreter Akku-Lösungen. Neben der Akku-Laufzeit über einen vollen Tag wurde hier die einfache Bedienung beim Laden am häufigsten genannt. – Die fortschreitende Entwicklung der Kundenwünsche bei Hörgeräten mit Akku verfolgt die GN Hearing aktuell mit einer Neuauflage der Studie. Als Studienpartner der ReSound Akku-Hörgeräte-Studie 2022, die wiederum in Kooperation mit dem forsa Institut stattfindet, können sich ab sofort neben bundesdeutschen Hörakustikbetrieben auch Betriebe aus Österreich und der Schweiz anmelden, um Interessenten im Rahmen der Studie einen Test von ReSound Akku-Hörgeräten zu ermöglichen.

Nach dem zweiwöchigen Test von Akku-Hörgeräten meinten 88 Prozent der Teilnehmer der ReSound Akku-Hörgeräte-Studie 2021, ihnen sei wichtig, dass die Laufzeit eines vollen Akkus zuverlässig über den Tag reiche. Fast ebenso viele Probanden (84 Prozent) legten Wert darauf, dass das Laden der Akkus einfach zu bewerkstelligen ist. Weiterhin sollte die Ladestation den Ladezustand anzeigen (70 Prozent), leicht in einer Jacken- oder Handtasche mitgenommen werden können (65 Prozent), beim Laden die Hörgeräte auch trocknen (57 Prozent) sowie mit einer Powerbank zum Laden für unterwegs ausgestattet sein (53 Prozent).

Mit Blick auf die Nutzbarkeit mobiler Hörgeräte-Konnektivität zeigen die Ergebnisse deutliche Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Testpersonen: Dass die Akkuladung auch bei intensivem mobilem Streaming immer noch zuverlässig für einen Tag reicht, war den Probanden bis zum Alter von 65 Jahren deutlich wichtiger als denen ab 75. Auf eine Ladestation mit integrierter Powerbank wollten in allen Altersgruppen bis 74 mehr als 60 Prozent der Teilnehmer nicht verzichten; bei den Befragten ab 75 war das nur für 43 Prozent besonders wichtig.

„Unsere Befragung zeigt nicht nur, was die Kundinnen und Kunden derzeit von Akku-Hörgeräten erwarten“, so Yaser Georgos, Fachlicher Leiter Audiologie der GN Hearing GmbH. „Zugleich wird deutlich, wie der Wandel im Lebensstil jüngerer Kundengruppen auch das Nutzerverhalten und die Anforderungen an Akku-Hörgeräte verändert. Nachwachsende Hörgeräte-Träger sind weit mehr daran gewöhnt, mit smarter Technik zu leben und unterwegs jederzeit vernetzt zu sein. Sie präferieren nicht nur Hörgeräte mit Akku. Sie erwarten auch, dass diese Lösungen ihrem gewohnten, smarten Lebensstil voll und ganz genügen.“

Hersteller GN Hearing, dessen Akku-Hörgeräte als die leistungsstärksten des Marktes gelten, wird die Akzeptanz für Akku-Lösungen weiterhin evaluieren. Aktuell findet eine Neuauflage der ReSound Akku-Hörgeräte-Studie in Kooperation mit dem forsa Institut statt. Bundesdeutsche Hörakustikbetriebe, die die Studie unterstützen und Interessenten den Test von ReSound Akku-Hörgeräten ermöglichen möchten, können sich unter https://www.gninside.de/aktion für eine Teilnahme anmelden. Zudem haben ab sofort auch Hörakustikbetriebe aus Österreich und der Schweiz die Chance, sich als Studienpartner zu engagieren und zum Test einzuladen; Anmeldungen sind hier unter www.resound-akkustudie.at möglich.

*Martin Schaarschmidt, Jutta Krey, Was bieten Akku-Hörgeräte? Ergebnisse der Akku-Hörgeräte-Studie 2021 von ReSound in Kooperation mit forsa – Befragung inkl. Hörgeräte-Test in bundesdeutschen Hörakustik-Fachgeschäften, 571 Teilnehmer, Mai bis Dezember 2021, Hörakustik 4/2022, S. 58-60

Die beigefügte Info-Grafik dürfen Sie im Zusammenhang mit unserer Meldung frei verwenden. Bildunterschrift: Wichtigste Auswahlkriterien bei der Anschaffung von Akku-Hörgeräten – Ergebnisse der ReSound Akku-Hörgeräte-Studie 2021 (Quelle: GN Hearing)

Weitere Informationen und druckfähiges Bildmaterial finden Sie im Presse-Newsroom der GN Hearing unter https://www.presseportal.de/nr/112804.

Pressekontakt:

PR-Büro Martin Schaarschmidt

Tel.: (030) 65 01 77 60

eMail: martin.schaarschmidt@berlin.de

Redaktioneller Hinweis:

Als eine der weltweit führenden Hörgeräte-Marken bestimmt ReSound die Innovationen bei den modernen Hörsystemen schon lange maßgeblich mit. Wir wollen, dass immer mehr Menschen, die mit einem Hörverlust leben, wieder besser hören und richtig verstehen. Deshalb entwickeln wir Hörsysteme, die fast das Hörerlebnis des natürlichen Ohres schaffen, und die es Hörgeräte-Akustikern ermöglichen, die Lebensqualität ihrer Kunden gravierend anzuheben. ReSound ist in über 80 Ländern vertreten. Zu uns gehören ein großes Team kompetenter Mitarbeiter sowie zahlreiche Technologie-Zentren. In Deutschland gehört ReSound zur GN Hearing GmbH, die ihren Sitz in Münster hat – s. www.resound.com.

Die ReSound Akku-Hörgeräte-Studie fand von Mai bis Dezember 2021 an zahlreichen Standorten im gesamten Bundesgebiet statt. Im Rahmen der Studie, die der Hörgeräte-Hersteller GN Hearing in Kooperation mit dem forsa Institut sowie mit Unterstützung zahlreicher Hörakustik-Fachgeschäfte durchführte, testeten 571 Probanden zwei Wochen lang neueste ReSound Akku-Hörgeräte, um sie anschließend zu bewerten. Die Testpersonen hatten an sich selbst ein gemindertes Hörverstehen festgestellt. 15 Prozent waren 55 bis 65 Jahre alt, 30 Prozent 66-74 Jahre alt und 50 Prozent 75 Jahre oder älter. Lediglich 23 Prozent der Probanden hatten zuvor noch keine Erfahrung mit dem Tragen von Hörgeräten.

PRESSEKONTAKT:

Martin Schaarschmidt

PR-Berater (DAPR) und Fachjournalist

Mail: martin.schaarschmidt@berlin.de

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Funk (0177) 625 88 86

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