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Energiebewusste Deutsche: Wollpulli statt Heizung hochdrehen liegt im Trend

Energiebewusste Deutsche: Wollpulli statt Heizung hochdrehen liegt im Trend
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München (ots)

Bei den derzeitigen Minustemperaturen kommt ganz Deutschland ins Frösteln. Umso erfreulicher, dass sich die Deutschen dennoch energiebewusst und nachhaltig verhalten, wenn es ums Heizen geht.

Lieber Wollpulli an und Heizung runter

"67 Prozent der Deutschen heizen auch bei den aktuellen frostigen Temperaturen lieber weniger und tragen stattdessen wärmere Kleidung in der Wohnung", so E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. Und nur 28 Prozent der Deutschen heizen tatsächlich mehr ein. Das hat die aktuelle repräsentative statista-Umfrage im Auftrag von E.ON ergeben.

Richtig heizen und 100 Euro im Jahr sparen

Nur etwa ein Viertel der Deutschen bevorzugt eine Raumtemperatur in der Wohnung über 22 Grad - die übrigen Deutschen mögen es lieber kühler! Das ist nicht nur umweltbewusst, sondern mit dem richtigen Heizen lässt sich bares Geld sparen: "Durchschnittlich 78 Prozent des häuslichen Energieverbrauchs entsteht beim Heizen. Hier lohnen sich Sparmaßnahmen besonders", weiß E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. Jedes Grad weniger spart etwa sechs Prozent Energie. Bei einem durchschnittlichen Familienverbrauch von 20.000 kWh Erdgas sind das beispielsweise rund 100 Euro Einsparung im Jahr.

Millennials und Frauen tragen lieber Wollpullis

Während 71 Prozent der unter 30-jährigen sich lieber in der Wohnung wärmer anziehen als die Heizung hochzudrehen, gibt es auch erstaunliche Unterschiede bei Männern und Frauen: 33 Prozent der Männer drehen eher die Heizung hoch, wenn es ihnen zu kalt ist - bei den Frauen sind es dagegen nur 23 Prozent!

Umwelt- und energiebewusst zeigen sich vor allem die Hessen: 75 Prozent ziehen lieber dickere Kleidung an, wenn ihnen kalt ist, dicht gefolgt von den Saarländern (72 Prozent) und den Berlinern (70 Prozent)

Kuschlig warm mögen es dagegen die Sachsen: Hier drehen 36 Prozent die Heizung lieber hoch, gefolgt von den Bayern (32 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (32 Prozent) und Brandenburgern (31 Prozent)

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