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„MACHT SINN!“ Ausstellung zu Wissenschaftsstiftungen an der Universität Bremen

„MACHT SINN!“ Ausstellung zu Wissenschaftsstiftungen an der Universität Bremen
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„MACHT SINN!“ Ausstellung zu Wissenschaftsstiftungen an der Universität Bremen

Das bemerkenswerte zivilgesellschaftliche Engagement von Bremerinnen und Bremern für Wissenschaft und Bildung sichtbar zu machen und zu würdigen – dieses Ziel verfolgt die Stiftung der Universität Bremen mit der Ausstellung „MACHT SINN!“. Ab dem 13. April 2023 ist sie auf dem Unicampus zu sehen.

Im Mehrzweckhochhaus, Bibliothekstraße 5, wird die Ausstellung bis zum 30. Juni 2023 gezeigt. Sie stellt anhand von zehn Themen zehn Persönlichkeiten – Forschende, Studierende, Stiftende – und ihre Förderprojekte an der Universität Bremen vor und zeigt so den Zusammenhang von Forschen, Fördern und Stiften. Gleichzeitig werden herausragende Projekte von Forschenden der Universität Bremen vorgestellt, die mit der Unterstützung von Stiftungen einen Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten und in die Stadtgesellschaft hineinwirken. Mit dem Projekt werden die Menschen und Motivationen hinter den Stiftungen und Forschungsvorhaben sichtbar und hörbar. MACHT SINN! ist crossmedial: Für tiefere Einblicke führen QR-Codes zu Podcasts und Projektvorträgen.

Am 13. April findet um 12 Uhr die Ausstellungseröffnung im Foyer des Mehrzweckhochhauses an der Universität statt. An eine Begrüßung und Einführung von Universitätskanzlerin und Stiftungsvorständin Frauke Meyer schließt sich ein Gespräch mit Forschenden und Stiftenden an.

Das Buch zur Ausstellung

Begleitend zur Ausstellung ist ein Buch im Verlag OPEN SPACE erschienen. Unter dem Titel „MACHT SINN! Stiften für die Wissenschaft“ versammelt es im ersten Teil zehn Portraits von Forschenden und Stiftenden. Im zweiten Teil werden die bremischen Stiftungen vorgestellt, die die Universität Bremen aktuell fördern, sowie die Projekte, die mit der Unterstützung von Stiftungen umgesetzt wurden. Die beiden Teile werden eingeleitet mit Grußworten von Dr. Eckart von Hirschhausen – selbst Stifter – und Dr. Christine Backhaus (Stiftungshaus Bremen).

Folgende Personen werden im Buch und in der Ausstellung porträtiert: Professor Rolf Drechsler, Senator a.D. Manfred Fluß, Professorin Helga Grubitzsch, Sylvia Jürgens, Dr. Rita Kellner-Stoll, Professor Heinz-Otto Peitgen, Axel Schubert, Khaled Swaidan, Privatdozentin Cordula Weißköppel und Charline Wolff.

Weitere Stationen der Ausstellung sind das Haus der Wissenschaft Bremen (1. September bis 2. Dezember 2023) sowie das Kulturhaus Müller Ganderkesee (8. Dezember 2023 bis Ende Februar 2024).

Weitere Informationen:

www.uni-bremen.de/machtsinn

www.uni-bremen.de

Fragen beantwortet:

Dr. Christina Jung

Referat 16 Transfer & Externe Partner

Universität Bremen

Telefon +49 421 218-60336

E-Mail: christina.jung@vw.uni-bremen.de

Universität Bremen
Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

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Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.



 
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