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  • 24.06.2018 – 17:04

    neues deutschland: 52 Spielabbrüche in Berliner Fußball-Amateurligen

    Berlin (ots) - Immer wieder kommt es in Berliner Fußball-Amateurligen wegen Gewaltvorfällen zu Spielabbrüchen. Das belegen Zahlen des Berliner Fußballverbandes (BFV), die der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe) vorliegen. Insgesamt habe es in der Saison 2016/2017 demnach 52 Spielabbrüche gegeben, darunter 27 in den ...

  • 22.06.2018 – 16:37

    neues deutschland: EU-Politiker Scholz rechnet mit Strafzöllen auf Autos

    Berlin (ots) - Der Europapolitiker Helmut Scholz rechnet mit "Strafzöllen" der USA auf Autos aus Europa. Das sagte der Koordinator der Linksfraktion im Handelsausschuss des EU-Parlaments gegenüber "nd" (Onlineausgabe). "Importzölle auf Autos und Autoteile aus der EU werden im Wahlkampf auf 25 Prozent erhöht werden, damit Trump sich als harter Mann im Konflikt ...

  • 21.06.2018 – 17:55

    neues deutschland: Kommentar: Gülle zum Trinken?

    Berlin (ots) - Wer einen Wassersprudler besitzt, kennt die Aromen, mit denen man das Leitungswasser geschmacklich aufpeppen kann. Von der Geschmacksrichtung Gülle hat man dabei bisher nicht gehört. Dennoch ist es Tatsache, dass seit Jahren Bestandteile der zum Zwecke der Düngung auf den Feldern verteilten Gülle in Bächen, Flüssen und im Grundwasser landen. Grund ist die Massentierhaltung, bei der viel zu viele Tiere ...

  • 20.06.2018 – 17:47

    neues deutschland: Kommentar zum Überlebenskampf der EU: Egoismen ohne Union

    Berlin (ots) - »2012 wurde die EU für ihren Einsatz für Frieden, Versöhnung, Demokratie und Menschenrechte in Europa mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.« So steht es auf der Homepage der Europäischen Union. Sechs Jahre später ist fraglich, was von den damals schon zum Teil eher theoretischen Errungenschaften überhaupt noch übrig ist - und vor allem, wie ...

  • 19.06.2018 – 17:47

    neues deutschland: Kommentar zur Bekämpfung von Fluchtursachen: Selbstfahrender Flüchtling¶

    Berlin (ots) - Ob die Platte einen Sprung hat? Nein, die Forderung ist einfach eine Wahrheit, die man so unbegrenzt oft wiederholen muss, wie die Bereitschaft, sie zu erfüllen, unbegrenzt niedrig ist: Fluchtursachen bekämpfen, nicht Flüchtlinge. Keine Fluchtursachen, keine Flüchtlinge - ist doch nicht so schwer zu begreifen. Das fängt bei (bewaffneten) Konflikten ...

  • 18.06.2018 – 17:38

    neues deutschland: Kommentar: Rückschlag für Kolumbiens Friedensprozess

    Berlin (ots) - »Wir werden nicht zulassen, dass Kolumbien zum Krieg zurückkehrt.« Die Ansage des unterlegenen Präsidentschaftsbewerbers Gustavo Petro zeigt, was in Kolumbien bei der Stichwahl am Sonntag auf dem Spiel stand und für die Zukunft steht: das 2016 geschlossene Friedensabkommen zwischen der Regierung in Bogotá und der FARC-Guerilla. Petro hat zwar die ...

  • 18.06.2018 – 16:46

    neues deutschland: Berliner Initiative startet Kampagne für Bürgerasyl

    Berlin (ots) - Eine Berliner Initiative will mit Hilfe von Bürgerasylen Flüchtlinge vor der Abschiebung bewahren. "Wir wollen Abschiebungen verhindern", sagte Mitinitiator Johann Wiede von der Initiative "Bürger*innen Asyl Berlin" der in Berlin erscheinenden Tagesszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Berlinerinnen und Berliner sollen Flüchtlinge, die ...

  • 18.06.2018 – 15:42

    neues deutschland: Bundeskanzlerin Merkel soll Ehrenbürgerin von Templin vor

    Berlin (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekommt Rückendeckung aus ihrer Heimat. Auf Vorschlag von Stadtverordneten soll Merkel bald Ehrenbürgerin von Templin werden. "Wir haben jetzt nach zweijähriger Diskussion für einen entsprechenden Beschluss grünes Licht von allen Fraktionsvorsitzenden der Stadtversammlung", sagte der Bürgermeister von Templin, ...

  • 18.06.2018 – 06:30

    neues deutschland: Linkspolitiker Ramos: Gegenwärtiges Modell Spanien ist obsolet

    Berlin (ots) - Mit der neuen spanischen Minderheitsregierung unter dem Sozialdemokraten Pedro Sánchez kommt Bewegung in den Katalonienkonflikt. "Sicher wird es unter Sánchez eine andere Verwaltung geben, weniger Feindseligkeit, weniger Aggressivität und weniger Unnachgiebigkeit als unter Rajoy," sagte David Fernàndez i Ramos der in Berlin erscheinenden Tageszeitung ...