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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 30.10.2012 – 09:47

    Nachhaltigkeit - Deutschland gibt ein gutes Beispiel

    Köln (ots) - In Sachen ressourcenschonendes und nachhaltiges Wirtschaften hat die Bundesrepublik in den vergangenen Jahrzehnten international Maßstäbe gesetzt. Besonders deutlich sind die Fortschritte bei der Einsparung von Energie, wie aus einer jetzt vorgelegten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervorgeht. Danach wird ...

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  • 22.10.2012 – 10:35

    Industriestandorte - Deutschland weltweit unter den Top Ten

    Köln (ots) - Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Die Studie vergleicht die Länder anhand von 58 ...

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  • 16.10.2012 – 13:26

    Berufsbildungswerke - Ausbildung lohnt sich

    Köln (ots) - Die Ausbildung eines behinderten Jugendlichen in einem Berufsbildungswerk (BBW) kostet rund 52.000 Euro mehr als seine Ausbildung andernorts. Doch diese teure Investition, die hauptsächlich von der Bundesagentur für Arbeit finanziert wird, lohnt sich für alle Beteiligten. Das belegt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ...

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  • 09.10.2012 – 13:08

    Benzinpreise - Das Rohöl verteuert den Sprit

    Köln (ots) - Die Benzinpreise folgen ziemlich genau dem Trend des Rohölpreises. Seit dem Einbruch der Ölpreise in der Weltwirtschaftskrise 2008 hat sich der Preis für ein Barrel Rohöl der Marke Brent von 30 auf rund 90 Euro verteuert. Der Preis für einen Liter Superbenzin stieg in dieser Zeit von 1,20 auf mehr als 1,60 Euro. Im März 2012 erreichte ...

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  • 02.10.2012 – 13:04

    Industrielle Arbeitskosten - Deutschland legt um 3,5 Prozent zu

    Köln (ots) - Die Arbeitsstunde in der deutschen Industrie hat sich 2011 um 3,5 Prozent verteuert. Die Kosten eines Arbeitnehmers, also der Lohn plus Personalzusatzkosten wie Sozialbeiträge, betrugen damit durchschnittlich 35,66 Euro pro Stunde. Nur in sechs Ländern zahlt das Verarbeitende Gewerbe mehr für sein Personal. Die skandinavischen Staaten ...

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  • 28.09.2012 – 10:47

    Neue IW-Studie Wirtschaftswachstum - Wachstum sichert Stabilität und Nachhaltigkeit

    Köln (ots) - Die neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt, wie entscheidend Wirtschaftswachstum für Volkswirtschaften ist. Welche positiven und negativen Folgen Wachstum auf die Situation der öffentlichen Haushalte haben kann und wie schnell finanzielle Stabilität und ...

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  • 19.09.2012 – 12:00

    Altersvorsorge für Selbstständige - Das Gießkannenprinzip hilft nicht

    Köln (ots) - Ursula von der Leyen plant, alle Selbstständigen in eine verpflichtende Alterssicherung einzahlen zu lassen, um sie besser vor Altersarmut zu schützen. Doch auch wenn bei Selbstständigen beim Thema Altersvorsorge eine Regulierungslücke bestehen kann, warnt das Institut der deutschen ...

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  • 17.09.2012 – 11:14

    IW-Konjunkturprognose - Ein kleines Plus ist drin

    Köln (ots) - Die Staatsschuldenkrise im Euroraum hinterlässt auch in Deutschland deutliche Spuren. Dennoch wird das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2012 um 1 Prozent und im kommenden Jahr um knapp ¾ Prozent wachsen - so die aktuelle Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Vorausgesetzt wird dabei, dass die Politik die Schuldenkrise ...

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  • 11.09.2012 – 10:51

    EU-Sozialpolitik - Unisextarife haben unerwünschte Folgen

    Köln (ots) - Obwohl für die Sozialpolitik in der EU eigentlich die nationalen Regierungen zuständig sind, engen Vorgaben aus Brüssel die Spielräume der Mitgliedsstaaten immer mehr ein - und das kann für die Bürger unerfreuliche Konsequenzen haben. Ein Beispiel sind die ab dem 21. Dezember 2012 vorgeschriebenen Unisextarife für Versicherungen. Dass ...

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  • 05.09.2012 – 13:25

    Eurokrise - Auch die Politik kann versagen

    Köln (ots) - Niedrigere Gehälter für Staatsbedienstete, weniger Sozialleistungen und höhere Steuern - die Regierungen in Griechenland, Spanien und Italien müssen umfangreiche Reformen umsetzen, um das Vertrauen der Finanzmärkte wiederzugewinnen. Kritiker monieren allerdings, die Politik müsse sich stärker gegen die unbändigen Finanzmärkte ...

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  • 04.09.2012 – 13:55

    Bologna-Reform - Weiterstudieren wegen der Finanzen

    Köln (ots) - Die Mehrheit der Bachelor-Absolventen in Deutschland strebt nach dem ersten Studienabschnitt keinen Berufseinstieg, sondern den Master an: An den Fachhochschulen entscheiden sich 53 Prozent, an den Universitäten sogar 77 Prozent der Bachelors für ein direkt anschließendes Masterstudium. Hauptmotive für das Weiterlernen sind die Vertiefung ...

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  • 29.08.2012 – 13:17

    Personalia - Wechsel in der IW-Kommunikation

    Köln (ots) - Axel Rhein wird zum 31. August 2012 als Geschäftsführer und Leiter Kommunikation des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) aus-scheiden, um sich ab 1. September mit voller Kraft seiner Aufgabe bei der IW Medien GmbH zu widmen, in der die publizistischen und media-len Aktivitäten des Instituts gebündelt sind. Dazu wird Rhein zum ...

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  • 28.08.2012 – 11:35

    Fachkräfteengpass - Linderung möglich

    Köln (ots) - Fachkräfte aus Südeuropa könnten den Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften, der vor allem im nördlichen Europa herrscht, zumindest kurzfristig lindern. Besonders gravierend ist der Fachkräfteengpass derzeit in Schweden: Für nahezu 17 Prozent der dortigen Unternehmen ist die schlechte Verfügbarkeit qualifizierten Personals das ...

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  • 27.08.2012 – 11:47

    Gesellschaft - Stabile Mitte

    Köln (ots) - Seit Jahren zählt ungefähr die Hälfte der Deutschen zur Mittelschicht - und daran hat sich auch im vergangenen Jahrzehnt wenig verändert. Weder die positive Konjunkturentwicklung 2006 und 2007 noch die schwere Krise 2008 und 2009 haben in nennenswertem Umfang an der Mitte der Gesellschaft gerüttelt, wie Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigen. Von einer ...

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  • 03.08.2012 – 10:26

    Fritz-Hellwig-Preis - Zur Wirkung von Bürokratien

    Köln (ots) - Anlässlich seines 100. Geburtstags am 3. August 2012 stiftet Fritz Hellwig einen Preis für wissenschaftliche Forschung zu Funktionsweise und Wirkung von Bürokratien in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem Preis sollen ab 2013 alle zwei Jahre wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet werden, die sich mit Arbeitsweise und ...

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  • 02.08.2012 – 10:53

    Immobilienmarkt - Keine Blase in Sicht

    Köln (ots) - Immobilien in Deutschland werden teurer. Seit 2010 liegen die Preissteigerungen mit bis zu 4,5 Prozent sogar deutlich über der Inflationsrate. Vor allem in Ballungsgebieten steigen die Werte von Wohnungen und Häusern nahezu stetig an, wie eine Untersuchung der fünf größten deutschen Städte durch das Institut der deutschen Wirtschaft ...

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  • 24.07.2012 – 10:30

    Kaufkraft - 3 Minuten für ein Bier

    Köln (ots) - Die Bundesbürger können sich heute mit ihrem Verdienst trotz Euro genauso viele Waren und Dienste leisten wie vor 20 Jahren. Im Jahr 2011 bekam ein westdeutscher Arbeitnehmer für eine geleistete Arbeitsstunde netto 45 Prozent mehr Lohn als 1991. Die Preise für Waren und Dienste stiegen im selben Zeitraum um 43 Prozent. Für eine Stunde ...

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  • 17.07.2012 – 10:15

    Hochschulen - Drittmittel sorgen für mehr Wettbewerb

    Köln (ots) - Jeden zweiten Euro, den die Hochschulen für Forschung, Lehre und Krankenversorgung ausgeben, verdienen sie mittlerweile selbst. Das liegt hauptsächlich am starken Anstieg der Drittmittel. Zwischen 2000 und 2010 haben sich die Gelder, die die Universitäten und Fachhochschulen zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt von öffentlichen und ...

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  • 11.07.2012 – 10:52

    EU-Haushalt - Ungleiche Lastenverteilung

    Köln (ots) - Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen sich in den kommenden Monaten auf einen neuen Finanzrahmen einigen. Die Verhandlungen dürften schon deshalb schwierig werden, weil die 27 Länder nach den Vorstellungen der EU-Kommission in den Jahren 2014 bis 2020 mit insgesamt 1.025 Milliarden Euro 3,2 Prozent mehr in den EU-Haushalt ...

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  • 10.07.2012 – 10:42

    Materialeffizienz - Teure Ressourcen besser einsetzen

    Köln (ots) - Der Kostenanteil der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe im Verarbeitenden Gewerbe ist in den vergangenen 15 Jahren von 37 Prozent auf knapp 43 Prozent gestiegen. Besonders betroffen war die Metallerzeugung und -bearbeitung: Hier kletterte die Materialkostenquote sogar um 13 Prozentpunkte nach oben. Damit beträgt der Anteil der Materialkosten in ...

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  • 09.07.2012 – 10:55

    Flughafen-Bodendienste - Es regt sich was in Sachen Wettbewerb

    Köln (ots) - Die von der Europäischen Union im Jahr 1996 verabschiedete Richtlinie für mehr Wettbewerb am Boden hat die traditionell monopolistischen Strukturen an den Flughäfen nicht aufgebrochen. Nach wie vor ist die Zahl der Anbieter begrenzt. Mit einer Verordnung, deren Entwurf im Herbst 2011 vorgelegt wurde, besteht nun die Chance, einen ...

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  • 05.07.2012 – 11:17

    Zuwanderung - Ein Gewinn für Arbeitsmarkt und Wohlstand

    Köln (ots) - Die Zuwanderung nach Deutschland hat in den vergangenen zehn Jahren einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung geleistet. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Ein gutes Viertel der Zuwanderer im erwerbsfähigen Alter hat demnach einen Hochschulabschluss, 12 Prozent in den Engpassbereichen ...

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  • 26.06.2012 – 10:38

    Immobilienpreise - Kein Preisverfall wegen Demografie

    Köln (ots) - Die heutigen Immobilienpreise spiegeln die Erwartungen über die künf-tige Wohnraumnachfrage bereits wider. Wo man damit rechnet, dass die Nachfrage nach Wohnraum jährlich um 1 Prozent steigt, ist der Immobilienpreis schon jetzt um etwa 18 Prozent pro Quadratmeter höher als anderswo. Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen des Instituts der ...

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  • 11.06.2012 – 10:29

    Personalie - Bergmann neuer Leiter des Hauptstadtbüros

    Köln (ots) - Dr. Knut Bergmann (40) wird zum 16. Juli 2012 die Leitung des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln übernehmen. Der neue Leiter der IW-Repräsentanz in Berlin, der politische Wissenschaft, Psychologie und Öffentliches Recht studiert hat und mit einer Arbeit über den Bundestagswahlkampf 1998 promoviert wurde, ...

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  • 30.05.2012 – 11:39

    Arbeitskosten - Schon 2011 ein kräftiger Anstieg

    Köln (ots) - Die jüngsten Tarifabschlüsse werden die Arbeitskosten - sie setzen sich aus den Verdiensten und den Personalzusatzkosten zusammen - in die Höhe treiben. Das deutsche Produzierende Gewerbe schulterte schon 2011 sehr viel höhere Arbeitskosten als davor. So musste ein Arbeitgeber im vergangenen Jahr in Westdeutschland für eine Vollzeitkraft ...

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  • 26.04.2012 – 13:14

    10. Max-Weber-Preis - Beiträge zur Wirtschaftsethik ausgezeichnet

    Köln (ots) - Maud H. Schmiedeknecht, Thomas Retzmann und Tilman Grammes sind die diesjährigen Preisträger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) heute im Rahmen eines Festakts in Berlin verliehen hat. Der Preis, der unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula ...

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  • 25.04.2012 – 09:02

    Ingenieure - Zugpferde der deutschen Wirtschaft

    Köln (ots) - Die fünf Branchen in Deutschland mit den höchsten Ingenieuranteilen an den Erwerbstätigen investieren zusammen jedes Jahr rund 73 Milliarden Euro, um Innovationen hervorzubringen. Das sind mehr als 60 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Aufwendungen für Neuerungen - obwohl lediglich 12 Prozent der Beschäftigten in Deutschland in diesen ...

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  • 23.04.2012 – 11:53

    IW-Konjunkturumfrage - Die Lokomotive nimmt Fahrt auf

    Köln (ots) - Nach einem Rotsignal im Winter geht die deutsche Wachstumslokomotive wieder auf die Strecke. Knapp 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland rechnen in diesem Jahr mit einer steigenden Produktion, nur knapp 17 Prozent erwarten einen Rückschlag. Das ist ein zentrales Ergebnis der Frühjahrsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...

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  • 17.04.2012 – 11:17

    Einkommen und Vermögen - Arm ist nicht gleich arm

    Köln (ots) - Je nach Statistik gelten zwischen 13 und 15 Prozent der Bundesbürger über 25 Jahren als einkommensarm, das heißt, sie verdienen weniger als 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Nettohaushaltseinkommens - für Alleinstehende liegt dieser Wert aktuell bei gut 900 Euro. Doch diese Menschen müssen nicht unbedingt arm im klassischen ...

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  • 11.04.2012 – 08:47

    Euro-Krisenstaaten - Exporte sind kräftig gewachsen

    Köln (ots) - Griechenland, Italien, Portugal und Spanien haben im internationalen Wettbewerb zuletzt Boden gutmachen können. So sind die Handelsbilanzdefizite seit 2008, als in fast allen der heutigen Krisenstaaten ein Höchststand erreicht wurde, bis 2011 zum Teil deutlich geschrumpft. Spanien beispielsweise verringerte sein Minus im Außenhandel mit ...

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