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POL-MK: Abschließende Presseerklärung zu den Polizeieinsätzen wegen Betäubungsmittelhandels vom 05.08.2025 in Fröndenberg und Menden

Fröndenberg/Menden (ots)

Gemeinschaftliche Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Dortmund und der Kreispolizeibehörde Unna:

Am vergangenen Dienstag (05.08.2025) kam es gegen 15:30 Uhr, aufgrund eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln, am Bahnhof in Fröndenberg zu einem Polizeieinsatz.

Hierbei wurden ein 29-jähriger Enscheder mit türkischer Staatsangehörigkeit, ein 26-jähriger Iraker aus Menden und ein 35-jähriger Deutsch-Türke aus Dortmund vorläufig festgenommen (siehe Pressemitteilung: https://unna.polizei.nrw/presse/froendenberg-festnahme-von-drei-tatverdaechtigen-nach-verdacht-mit-handel-von-betaeubungsmitteln ).

Im weiteren Verlauf kam es gegen 15:50 Uhr zu Durchsuchungen mehrerer Objekte in der Kolpingstraße und der Straße Im Lahrfeld in Menden, wobei drei weitere Festnahmen erfolgten.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen 31-jährigen Deutschen aus Menden, einen 38 Jahre alten Mann mit italienischer Staatsangehörigkeit aus Menden und einen 21-jährigen Mendener mit deutsch-türkischer Staatsangehörigkeit (siehe Pressemitteilung: https://unna.polizei.nrw/presse/menden-sauerland-polizeieinsatz-wegen-verdacht-des-handels-mit-betaeubungsmitteln ).

Im Rahmen der Einsatzmaßnahmen wurde darüber hinaus Betäubungsmittel in insgesamt vierstelliger Grammzahl aufgefunden und sichergestellt. Weiterhin wurde Bargeld in einer mittleren vierstelligen Höhe, welches offenbar als Dealgeld verwendet wurde, festgestellt und ebenfalls sichergestellt.

Der Einsatz wurde am 05.08.2025 gegen 19:15 Uhr beendet.

Ein Haftrichter erließ am 06.08.2025 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen illegalen Handles mit Kokain in nicht geringer Menge gegen den 29-jährigen Enscheder, den 26-jährigen Mendener, den 35-jährigen Dortmunder und den 31-jährigen Mendener.

Die beiden 38- und 21-jährigen Tatverdächtigen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen am 06.08.2025 entlassen.

Die Ermittlungen dauern an.

Redaktionelle Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Unna

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Jana Ebbinghaus Telefon: 02303-921 1154 E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de https://unna.polizei.nrw

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

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Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1222
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw

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