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Polizei Hamburg

POL-HH: 180223-4. Gemeinsame Verkehrskontrolle der Region Altona und der Polizei Wedel zur Bekämpfung von Wohnungseinbruchdiebstählen

Hamburg (ots)

Zeit: 22.02.2018, 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr Ort: Hamburg-Rissen und Wedel

Beamte des Polizeikommissariats 26 führten gestern in enger Zusammenarbeit mit der Polizei Wedel zeitgleich länderübergreifende Verkehrskontrollen zur Bekämpfung von Wohnungseinbruchsdiebstählen (WED) durch.

Die Lageauswertungen der Länderpolizeien Hamburg und Schleswig-Holstein ergaben, dass Straftäter nicht vor den Landesgrenzen halt machen.

Durch einen gemeinsamen Schwerpunkteinsatz versprachen sich das Polizeirevier (PR) Wedel und das Polizeikommissariat 26 tatrelevante Erkenntnisse zur Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität.

Auf dem Hamburger Stadtgebiet richteten die insgesamt 30 eingesetzten Beamten vier Kontrollstellen in Hamburg-Rissen ein, bei denen 72 Fahrzeuge und 82 Personen überprüft wurden.

Zeitgleich wurden im Bereich des PR Wedel Kontrollstellen in Wedel, Uetersen und Tornesch eingerichtet.

Bei einer Standkontrolle in der Sülldorfer Landstraße/Sülldrofer Brooksweg wurde ein Fahrzeugführer überprüft, der Betäubungsmittel mit sich führte.

Bei der Kontrolle eines Kleinbusses wurde ein Serbe vorläufig festgenommen, welcher bei seiner Überprüfung Widerstand leistete und einen Polizeibeamten dadurch leicht verletzte. Erste Ermittlungen begründeten zudem den Verdacht des illegalen Aufenthaltes und der illegalen Arbeitsaufnahme in der Bundesrepublik Deutschland.

Im Bereich des Agathe-Lasch-Wegs wurden Zivilfahnder auf drei Personen albanischer Herkunft aufmerksam, welche sich im Wohngebiet konspirativ verhielten. Bei der Überprüfung der Personen stellten die Beamten fest, dass für eine Person ein Haftbefehl vorlag, welcher sodann vollstreckt wurde. Die anderen zwei Personen wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen.

Für einen möglichen steuerrechtlichen Verstoß wurde außerdem der Zoll zur Kontrolle eines polnischen Fahrzeuges hinzugezogen.

Weiterhin wurden diverse Ordnungswidrigkeiten festgestellt, wie z.B. die Nutzung des Handys während der Fahrt oder nicht angelegte Sicherheitsgurte.

Die Polizei Hamburg wird auch zukünftig in enger Zusammenarbeit mit der Polizei Schleswig-Holstein gemeinsame Schwerpunkteinsätze zur Gewinnung tatrelevanter Erkenntnisse im Bereich des Haus- und Wohnungseinbruchs durchführen.

Th.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de

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