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POL-HOL: Intensivere Kontrollen zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen Geschwindigkeit und Alkohol: Maßnahmen der Polizei sollen Leben retten!

POL-HOL: Intensivere Kontrollen zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen Geschwindigkeit und Alkohol: Maßnahmen der Polizei sollen Leben retten!
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Hameln (ots)

Auch in den vergangenen Wochen ist es auf den Straßen im Landkreis Holzminden immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen gekommen. Die Polizei Holzminden hat vor diesem Hintergrund ihre flächendeckenden Kontrollmaßnahmen fortgesetzt. Mit Unterstützung von Beamtinnen und Beamten der Bereitschaftspolizei aus Göttingen fand am vergangenen Dienstag, 13.08.2013, in den gesamten Nachmittagsstunden auf der Bundesstraße 64 eine groß angelegte Kontrolle statt. Im Fokus standen Geschwindigkeitsüberschreitungen und Fahrten unter Drogen- und Alkoholeinfluss. Insgesamt haben die Einsatzkräfte 25 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Tagesschnellster war ein Fahrzeugführer mit einer Überschreitung des zulässigen Wertes von 100 km/h um 32 km/h. Nach der Anzeigeerstattung durch die Polizei drohen dem Betroffenen ein Bußgeld von 120,-- EUR und drei Punkte in Flensburg. Hinzu kommen noch die Verwaltungskosten. "Die Verkehrsteilnehmer haben durchweg positiv auf unsere Kontrollmaßnahmen reagiert. Die B 64 ist in der Vergangenheit immer wieder Unfallort schwerster Verkehrsunfälle gewesen. Hier werden wir auch zukünftig intensiv kontrollieren", so Polizeikommissar Julian Klingebiel vom Polizeikommissariat Holzminden. Die Initiativen der Polizei Holzminden zur Steigerung der Verkehrssicherheit sind darauf ausgerichtet, schwerste Verkehrsunfälle bis zum Jahr 2020 möglichst um ein Drittel zu reduzieren. Neben diesen repressiven Maßnahmen ist die Polizei Holzminden im Rahmen des Verkehrsunterrichts an den heimischen Schulen sowie bei der Überprüfung von baulichen Gegebenheiten bzw. Mängeln im öffentlichen Verkehrsraum mit den Partnern aus der Unfallkommission ganzjährig aktiv.

Rückfragen bitte an:

Polizeikommissariat Holzminden
August-Wilhelm Winsmann
Telefon: (0 55 31) 9 58-1 22
Fax: (0 55 31) 9 58-1 50
E-Mail: auwi.winsmann@polizei.niedersachsen.de

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