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Frankfurt (ots) - Im vergangenen Monat Februar 2002, wurden durch
die Beamten des Verkehrsüberwachungsdienstes und der
Polizeiautobahnstation Frankfurt eine Vielzahl von Fahrzeugen bei
Standkontrollen bzw. durch den Einsatz von Radar- und Videogeräten
überwacht. Durch die Benutzung des Handvideogerätes wurden u. a.
987 Gurtpflichtverletzungen sowie 80 Mal das Telefonieren mit Handy
während der Fahrt dokumentiert. Davon hatten 182 Fahrer auf den
Autobahnen dieses wichtige Sicherheitselement nicht angelegt,
außerdem hatten noch 29 Lenker ihr Handy am Ohr. Auch fielen in
diesem Zusammenhang sechs Kinder auf, die nicht von ihren Eltern in
den vorgeschriebenen Kindersitzen gesichert waren. Bei 62
unterschiedlichen Einsatzstellen kam auch das Lasermessgerät für
die Geschwindigkeitsüberwachung zum Einsatz. 2.015 Verwarnungen
(bis 35 Euro) und 1.344 Bußgeldbescheide (ab 40 Euro) sprechen für
sich. Damit verbunden sind alleine 129 drohende Fahrverbote.
Spitzenreiter war auf der A 5 in Höhe des Frankfurter Kreuzes ein
Dannstädter BMW Fahrer, der bei einer erlaubten
Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, mit 175 Stundenkilometer erfaßt
wurde. Mit 275 Euro Bußgeld, zwei Monate Fahrverbot und vier Punkten
im Verkehrszentralregister wird der Betroffene rechnen müssen. Auch
mit dem normalen Radargerät wurden im Stadtgebiet eine erhebliche
Zahl von Geschwindigkeitsverstößen festgestellt. Im innerstädtischen
Verkehr fuhr ein Pkw-Fahrer in der Seilerstraße 96 km/h, ein
anderer auf der Gießener Straße 108 und ein weiterer Fahrer aus
Würzburg auf der Babenhäuser Landstraße in Richtung A 661 194 km/h,
bei einer erlaubten maximalen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Bei den Standkontrollen im Zuständigkeitsbereich des Frankfurter
Polizeipräsidiums mussten von den 557 angehaltenen Fahrzeugen 374
wegen technischer Mängel beanstandet werden. In 17 Fällen
überschritten die Lkw-Fahrer die erlaubte Lenkzeit. Auch war ein Lkw
mit Sand deutlich mit 75 % überladen. Die Verkehrskontrollen werden
fortgesetzt. (Jürgen Linker/ 8012).
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
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