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POL-SE: Haseldorfer Marsch/A23: Ob Haseldorfer Marsch oder Autobahn - Raser müssen bald zu Fuß gehen

Haseldorfer Marsch/ A23: (ots)

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle des Techniktrupps aus Pinneberg in der Haseldorfer Marsch am vergangenen Samstag sind zwei rasende Motorradfahrer festgestellt worden. Es erwartet sie neben einer hohen Geldbuße auch ein Fahrverbot von einem Monat. Am selben Tag wurden auch insgesamt 14 Raser auf der Autobahn 23 aus dem Verkehr gezogen.

Das Begehren nach stärkerer Überwachung der in der Haseldorfer Marsch vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten haben die dortigen Anwohner in letzter Zeit immer lauter werden lassen. Den vielfachen Beschwerden über Raser hat sich der mit der Überwachungstechnik ausgestattete Trupp aus Pinneberg am vergangenen Samstag ganz intensiv gewidmet. Das Ergebnis dürfte vor allem die Marschbewohner wundern, waren es doch gerade zwei Biker aus Haseldorf, die wesentlich zu schnell unterwegs waren. Die Männer im Alter von 41 und 44 Jahren überschritten die Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h um mehr als 50 Stundenkilometer. Ihr Bußgeldbescheid wird sie zu einer Zahlung von 240 Euro auffordern, drei Punkte im Flensburger Zentralregister gibt es gratis dazu. Am meisten dürfte aber vermutlich schmerzen, dass sie ihre schnellen Maschinen nun einen Monat lang stehen lassen und " zu Fuß" gehen müssen.

Weitere Kontrollen im südlichen Bereich der Autobahn 23 am gleichen Tag ließen auch etliche Autofahrer nicht gut aussehen. Insgesamt 14 von ihnen waren in der 100 km/h-Zone zu schnell unterwegs. Spitzenreiter war ein 38-jähriger Hamburger, der in Richtung Norden fuhr. In seinem BMW Cabrio ließ sich der Hamburger mit einer Geschwindigkeit von teilweise bis zu 180 Stundenkilometern den Wind um die Ohren pusten. Die Folgen für den 38-Jährigen werden die gleichen sein wie die der schnellen Biker. Auch die anderen 13 Autobahnraser müssen sich auf teilweise erhebliche Bußgelder einstellen.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg
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