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Hochschule der Polizei

HDP-RP: Einladung zum Pressefrühstück Vorstellung von Forschungsergebnissen zum Erscheinungsbild von Polizistinnen und Polizisten

Büchenbeuren (ots)

"Tattoo, tata - Sichtbare Körperbemalung bei der Polizei?"(Trierischer Volksfreund,14.10.2017) "Tattooverbot bei der Polizei wird überprüft." (SWR Aktuell, 30.10.2017) "Tätowierte Polizisten sind nicht jedermanns Sache." (Rhein-Zeitung, 8.12.2017)

Diese Beiträge in den Medien der vergangenen Monate greifen die Frage zum Erscheinungsbild von Polizistinnen und Polizisten auf. In den letzten Jahrzehnten ist der gesellschaftliche "Lifestyle" einem sehr dynamischen Wandel unterworfen. Die Akzeptanz von Körperschmuck, Tätowierungen und ausgefallener Haar- oder Barttracht ist insbesondere bei jungen Menschen groß. Von dieser Entwicklung ist auch die Polizei Rheinland-Pfalz betroffen. So tragen beispielsweise Bewerberinnen und Bewerber für den Polizeidienst Tätowierungen oder Piercings. Dabei ist fraglich, welche Auswirkungen das individuelle Erscheinungsbild von Polizistinnen und Polizisten auf die Bevölkerung hat: Wie wirkt beispielsweise ein tätowierter Polizeibeamter auf die Bürgerinnen und Bürger? Welche Auswirkung hat das Nasenpiercing einer Polizistin auf den Respekt beim Bürger? Hat eine unordentliche Uniform einen Effekt auf das Vertrauen? Gibt es einen Unterschied, ob ein Polizist eine Dienstmütze, eine Basecap oder gar keine Kopfbedeckung trägt? Antworten auf diese und andere Fragen hat die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprojekts zum Erscheinungsbild von Polizistinnen und Polizisten gefunden. Aufgrund des medialen Interesses der vergangenen Monate zum Themenfeld "tätowierte Polizistinnen und Polizisten" laden wir daher herzlich zu einem Pressefrüh-stück ein, bei dem wir Ihnen gerne unsere Forschungsergebnisse präsentieren. Das Pressefrühstück findet statt am 27. März 2018, um 09:30 Uhr im

Seminarpavillon Hochschule der Polizei 55483 Büchenbeuren-Scheid

Um die Organisation der Veranstaltung zu erleichtern, sind wir Ihnen für eine Rückmeldung an das Postfach hdp.presse@polizei.rlp.de dankbar. Zur Orientierung auf dem Campusgelände ist unten eine Übersicht beigefügt. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:

Hochschule der Polizei

Telefon: 06543-985-109
E-Mail: hdp.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/hochschule

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