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Polizeipräsidium Westpfalz

POL-PPWP: Medien und Polizei treffen sich zum Jahresrückblick

Kaiserslautern (ots)

Zum traditionellen "Medien-Adventskaffee" hat das Polizeipräsidium Westpfalz am Mittwochnachmittag nach Kaiserslautern eingeladen. Lokale und regionale Medienvertreter folgten der Einladung um kurz vor dem Jahreswechsel das fast vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und einen ersten Ausblick auf das kommende Jahr zu erhalten. Nach seiner Begrüßung stellte der stellvertretenden Polizeipräsident Franz-Josef Brandt zunächst die allgemeine Sicherheitslage dar. Anschließend ging er auf die zahlreichen Personalwechsel in verschiedenen Führungsfunktionen der Behörde ein. Dabei zeigte er sich zuversichtlich, dass spätestens im Februar die derzeit vakante Stelle des Polizeipräsidenten wieder besetzt sein wird. In Bezug auf die Altersstruktur der Behörde sprach der Leitende Polizeidirektor den bevorstehenden Generationswechsel bei der westpfälzischen Polizei an. Thomas Kossurok, Leiter des Führungsstabes beim Polizeipräsidium, stellte mit dem neuen Helm und einer neuen Schutzweste Teile der zukünftigen Schutzausrüstung vor und berichtete über die Erfahrung mit den Body-Cams. Gerade die Gewaltbereitschaft gegenüber den Beamten und Beamten, die nach wie Anlass zur Sorge gibt, ist beim Einsatz der Kameras weniger ausgeprägt. Im verkehrsrechtlichen Bereich ging er auf die Gefahr der Ablenkung am Steuer ein. Hier geht man von einer enormen Dunkelziffer und einer häufigen Unfallursache aus. Im Rahmen der Verkehrspräventionsarbeit wird dieses Phänomen im kommenden Jahr mit einer Kampagne verstärkt in den Fokus rücken. Der Leiter der Kriminalinspektion Kaiserslautern, Frank Gautsche, ging insbesondere auf das Phänomen der Wohnungseinbruchdiebstähle ein und stellte unter anderem die polizeilichen Aktivitäten bei der Bekämpfung dar, wie beispielsweise die landesweite Einsatzkonzeption und die zahlreichen Bürgerforen. Erfreulich: Nach einem Hoch im Frühjahr sind die Einbruchszahlen in den letzten Monaten zurückgegangen. Abschließend waren sich die Gesprächsteilnehmer einig, dass das Klima zwischen den Medien und der Polizei in der Westpfalz stimmt und auch zukünftig so bleiben soll.

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Telefon: 0631-369-1080
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
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