Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeidirektion Kaiserslautern mehr verpassen.

Polizeidirektion Kaiserslautern

POL-PDKL: A6/Wattenheim, Dieseldiebstahl

POL-PDKL: A6/Wattenheim, Dieseldiebstahl
  • Bild-Infos
  • Download

Wattenheim (ots)

Unbekannte Täter haben in der Zeit von Dienstagabend, 20 Uhr, bis Mittwochmorgen, 7 Uhr, aus dem Kraftstofftank eines Sattelzuges rund 500 Liter Diesel gestohlen. Der Fahrer hatte auf dem Parkplatz "Entenpfuhl" an der A6, kurz vor der Ausfahrt Wattenheim, seine Nachtruhe verbracht. Vor der Weiterfahrt am frühen Morgen bemerkte er den Diebstahl. Durch das gewaltsame Öffnen des mit einem Sicherungssystem ausgestatteten Tankbehälters entstand ein Gesamtschaden von 700 Euro. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge geben können, werden, sich unter der Rufnummer 06 31 / 35 34 - 0 mit der Polizeiautobahnstation Kaiserslautern in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Kaiserslautern

Telefon: 0631 369-1080
http://s.rlp.de/GHJ

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Original-Content von: Polizeidirektion Kaiserslautern, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeidirektion Kaiserslautern
Weitere Meldungen: Polizeidirektion Kaiserslautern
  • 04.11.2015 – 15:44

    POL-PDKL: Faustschlag auf die Nase

    Lauterecken (ots) - Eine Nasenbeinfraktur ist die Folge eines Faustschlages, der am Dienstag bei der Polizei angezeigt wurde. Ein 17-Jähriger schlug am Sonntagnachmittag am Bahnhof einem 16-Jährigen ins Gesicht. Der Verletzte wurde anschließend im Krankenhaus versorgt, konnte aber bereits am Abend entlassen werden. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kaiserslautern Telefon: 0631 369-1080 http://s.rlp.de/GHJ Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung ...

  • 03.11.2015 – 13:10

    POL-PDKL: Fuchs nachts im Ort unterwegs

    Odenbach (ots) - Ein Fuchs ist in der Nacht zum Dienstag in Odenbach herumgestreunt. Eine Anwohnerin hatte das kurz nach Mitternacht der Polizei mitgeteilt. War dies vor etlichen Jahren im Zusammenhang mit Tollwut noch besorgniserregend, so gehört es heute schon fast zum Alltag, dass Wildtiere durch die Gemeinden streunen. Das Nahrungsangebot für Füchse, aber auch Rehe oder Wildschweine ist in den Ortschaften ...