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POL-E: Essen: Polizei setzt nach mutmaßlich schwerem Raubdelikt in Bredeney Diensthund ein - 1. Folgemeldung

Essen (ots)

45133 E.-Bredeney:

Zu einem mutmaßlich schweren Raubdelikt und einem Diensthundeinsatz kam es Samstagabend (14. November, gegen 23:05 Uhr) im Essener Stadtteil Bredeney.

Eine fahndende Streifenwagenbesatzung meldete am Bredeneyer Kreuz/Ecke Zeunerstraße mehrere Personen, die plötzlich davon rannten. Im Verlauf einer fußläufigen Verfolgung setzte ein Beamter seinen Diensthund ein. Der Rüde hinderte einen 15-Jährigen durch einen Biss an der weiteren Flucht. Der Gebissene verletzte sich schwer und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Zwei 14-Jährige nahm ein Streifenteam fest.

Unsere Erstmeldung ist unter folgenden Link abrufbar: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4764826

Die Ermittlungsgruppe Jugend übernahm die Ermittlungen und kam zu dem Ergebnis, dass die beiden 14-Jährigen sowie der 15-Jährige für das Raubdelikt nicht in Frage kommen. Nach Angaben der Jugendlichen flüchteten sie nach eigenen Angaben, weil sie gegen die Corona-Schutzverordnung verstoßen haben.

Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen, die Hinweise zu dem Raubdelikt machen können. Sie werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0201/829-0 zu melden. / MUe.

Rückfragen bitte an:

Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de


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