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Polizeipräsidium Heilbronn

POL-HN: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 29.03.2018 mit Berichten aus dem Neckar-Odenwald-Kreis

Heilbronn (ots)

Mudau: Unfallflucht - Zeugen gesucht

Zu einem Zusammenstoß zweier Lkw kam es am Mittwochnachmittag, gegen 15 Uhr, auf der Landstraße zwischen Mudau und der Bundesstraße 27 bei Buchen. Ein bislang unbekannter Fahrer eines blauen Lastwagens streifte den Iveco eines entgegenkommenden 60-Jährigen. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro. Während der Iveco-Fahrer anhielt und die Polizei verständigte, fuhr der andere Lastwagenfahrer einfach weiter, obwohl an seinem Fahrzeug vermutlich ebenfalls ein Schaden entstanden ist. Das Polizeirevier Buchen sucht nun Zeugen des Vorfalls, die sich unter der Telefonnummer 06281 9040 melden sollen.

Walldürn: Mit offenbar gefälschtem Führerschein unterwegs

Einen vermutlich gefälschten Führerschein bekamen Beamte des Polizeireviers Buchen bei der Kontrolle eines Kleintransporterfahrers am Mittwochnachmittag im Heidingsfelder Weg in Walldürn zu Gesicht. Während der Kontrolle war den Polizeibeamten aufgefallen, dass das Dokument mehrere deutliche Fälschungsmerkmale aufwies. Eine genauere Überprüfung warum der 33-jährige Deutsche einen tschechischen Führerschein bei sich hatte ergab, dass die Fahrerlaubnis dem Fahrzeugführer bereits vor längerer Zeit entzogen worden ist und er seither in Deutschland keinen Führerschein mehr beantragt hatte. Den Beamten gegenüber räumte der Mann dann ein, den gefälschten Führerschein im Ausland gekauft zu haben. Auf ihn kommen nun Anzeigen wegen Urkundenfälschung und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu.

Mosbach: Zwei Blutentnahmen nach Unfall

Ob ein Autofahrer während eines von ihm verursachten Unfalles am Mittwochnachmittag in der Pfalzgraf-Otto-Straße alkoholisiert war, muss nun die Analyse von zwei bei ihm genommenen Blutproben ergeben. Der 43-Jährige war zuvor mit seinem Audi von Neckarelz kommend in Richtung Mosbach unterwegs und fuhr unterhalb der Hardbergschule gegen einen geparkten Ford Fiesta. Anschließend setzte er seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Da der Unfall von einer Zeugin beobachtet worden war, gelang es Beamten des Polizeireviers Mosbach kurze Zeit später den Audi-Fahrer ausfindig zu machen. Dieser hatte sein Fahrzeug bereits abgestellt. Ein Alkoholvortest bei dem Mann, der die Beteiligung an dem Unfall einräumte, ergab einen Wert von fast 2,5 Promille. Da er jedoch angab, den Alkohol erst nach dem Unfall konsumiert zu haben, mussten bei ihm statt einer zwei Blutproben entnommen werden. Hierdurch kann eine Berechnung erfolgen, die genaue Aussagen darüber zulässt, ob die Angaben des Mannes stimmen oder nicht. Wahrscheinlich ist aber, dass der Autofahrer während des Unfalls, durch den ein Schaden von mehr als 1.000 Euro entstand, bereits alkoholisiert war. Aus diesem Grund musste er seinen Führerschein gleich bei den Beamten abgeben. Sollte die Blutprobenanalyse das Vortestergebnis in dieser Höhe bestätigen drohen dem 43-Jährigen eine Strafanzeige sowie der Entzug der Führerscheines.

Schefflenz: Mann bei Unfall verletzt

Mit dem Rettungswagen in eine Klinik musste ein Mann gebracht werden, der am Mittwochvormittag im Rennweg in Schefflenz aus bislang unklarer Ursache gegen eine Mauer fuhr. Der 65-jährige wurde dabei verletzt. An seinem Opel und der Steinmauer entstand erheblicher Sachschaden. Spezialisten des Verkehrsunfallaufnahmedienstes versuchen nun die Unfallursache zu klären.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: 07131 104-10 11
E-Mail: heilbronn.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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