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CSU-Landesgruppe

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Singhammer: Rot-Grün belastet den Durchschnittsarbeitnehmer immer mehr"

Berlin (ots)

Zu der Belastung der Arbeitnehmer mit Ökosteuern
und der hierfür zu geringeren Entlastung beim
Rentenversicherungsbeitrag erklärt der sozialpolitische Sprecher der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Johannes Singhammer:
Am Ende des ersten Monats im neuen Jahr wird vielen Arbeitnehmern
die steigende finanzielle Belastung durch die rot-grüne Politik
deutlich.
Gegenüber 1998 steigen die Belastungen durch die Ökosteuer, selbst
wenn man die Senkung des Rentenversicherungsbeitrags berücksichtigt,
für alle an.
So wird eine durchschnittliche 
   Familie mit zwei Kindern,                     2000 : ca.   40 DM
   einem Bruttoeinkommen von 60.000 DM,          2001 : ca.   85 DM
   bei einer Fahrleistung von 18.000 
   Km im Jahr und                                2002 : ca.  190 DM
   einen Stromverbrauch von 4.500 Kw 
   jährlich wie folgt belastet:                  2003 : ca.  380 DM
Pendler, die natürlich auch eine höhere       2000 : ca.  225 DM
Fahrleistung (z.B. 29.000 Km/Jahr) haben,     2001 : ca.  345 DM
müssen mit folgenden höheren Kosten rechnen:  2002 : ca.  520 DM
                                              2003 : ca.  770 DM
Beamte und Rentner, die nichts von der Senkung des
Sozialversicherungsbeitrags haben, müssen unter Rot-Grün leiden: 
   Beamter:                   Rentner:
   2000 : ca. 425 DM             2000: ca. 260 DM
   2001 : ca. 600 DM             2001: ca. 350 DM
   2002 : ca. 775 DM             2002: ca. 450 DM
   2003 : ca. 950 DM             2003: ca. 540 DM
Die Senkung des Rentenversicherungsbeitrags bewirkt nur scheinbar
eine Entlastung des Durchschnittsarbeitnehmers. Durch die Steuern,
die in die Rentenversicherung fließen, errechnet sich ein direkter
und ein indirekter Beitragssatz für den Durchschnittsarbeitnehmer von
ca. 28 Prozent. Ausgewiesen wird nur der direkte Beitragssatz, der
derzeit bei 19,3 Prozent liegt. Damit wird nur die Notwendigkeit von
Reformen verschleiert, ohne dass den Menschen ihr sauer verdientes
Geld wirklich bleibt. Mit dem ersten Kassensturz im neuen Jahr spüren
die meisten Haushalte in Deutschland wie sich rot-grüne Politik
auswirkt: Es bleibt immer weniger in der Haushaltskasse.

Rückfragen bitte an:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227-52138/-52427
Fax: 030/227-56023

Original-Content von: CSU-Landesgruppe, übermittelt durch news aktuell

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