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Koschyk: Berliner Hassprediger bekommt längeren Rechtsweg als von der Verfassung verlangt

Berlin (ots)

Zu heutigen Pressberichten „Hassprediger darf nicht
bleiben“ (Tagesspiegel vom 24.2.2005) erklärt der innenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Koschyk MdB:
Der Berliner Hassprediger muss Deutschland schnellstens verlassen.
Doch Realität ist: Jetzt werden wir wieder das bekannte Trauerspiel
erleben: Es wird geklagt und geklagt, und ob er abgeschoben wird,
steht in den Sternen. Schnell jedenfalls wird es nicht gehen.
Es schadet unserem Land, wenn sich Extremisten den Rechtsstaat
zunutze machen, um sich durch alle Instanzen zu klagen um damit ihren
Aufenthalt um Jahre zu verlängern, um dann möglicherweise
letztendlich nicht mehr abgeschoben werden zu können.
Erforderlich ist eine Beschleunigung der Gerichtsverfahren für
alle gefährlichen Ausländer. Dies ist unabdingbar. In Deutschland
leben ca. 30.000 Islamisten, denen wir hinsichtlich ihrer
Rechtsschutzmöglichkeiten mehr gewähren als die Verfassung gebietet.
Daher ist eine Verkürzung des Instanzenzugs von drei auf eine
geboten. Auch darf es keine Möglichkeit des Widerspruchs gegen
Ausweisungen und Abschiebungen und keine aufschiebende Wirkung der
Klage mehr geben. Gefährliche Ausländer sollen ihren Antrag bei
Gericht in bestimmten kurzen Fristen stellen und begründen müssen.
Das Gericht muss dann innerhalb bestimmter Fristen entscheiden. Im
Falle der Verzögerung können Angaben des Ausländers bei Gericht
unberücksichtigt bleiben.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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