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Rupprecht/Schipanski: Arbeit der Ressortforschungseinrichtungen weiter optimieren

Berlin (ots)

In der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch wurde der Antrag der Koalitionsfraktionen "Potenziale der Einrichtungen des Bundes mit Ressortforschungseinrichtungen stärken" beschlossen. Hierzu erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Tankred Schipanski:

"Für die Ressortforschung ist von zentraler Bedeutung, dass die Qualitätssicherung in den wissenschaftlichen Einrichtungen transparent erfolgt, hohen Standards entspricht und - wo nötig - weiter verbessert wird. Um dies sicherzustellen, ist es notwendig, die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Einrichtungen regelmäßig durch externe Experten bzw. Beiräte zu evaluieren. Leitungspositionen müssen mit ausgewiesenen Wissenschaftlern besetzt werden.

Von einer stärkeren Vernetzung mit dem Wissenschaftssystem - etwa in Form von Personalaustausch mit anderen in- und ausländischen Einrichtungen oder durch gemeinsame Berufungen von wissenschaftlichen Leitungspersonen - können die Einrichtungen mit Ressortforschungsaufgaben erheblich profitieren. Ferner gilt es, die Potenziale der Einrichtungen durch Synergie-Maßnahmen und Arbeitsteilung besser zu nutzen.

Wir begrüßen, dass die Bundesregierung noch in diesem Jahr im Rahmen des Bundesberichtes 'Forschung und Innovation' über die Weiterentwicklung der Ressortforschung unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Wissenschaftsrates und des Deutschen Bundestages berichten will."

Hintergrund:

In den Jahren 2004 bis 2010 hat der Wissenschaftsrat die insgesamt 40 Ressortforschungseinrichtungen evaluiert und zwei Stellungnahmen veröffentlicht. Im Jahr 2007 legte die Bundesregierung das Konzept einer modernen Ressortforschung vor und berichtete ferner im Jahr 2011 über die Weiterentwicklung der Einrichtungen mit Ressortforschungsaufgaben. Den Handlungsempfehlungen des Wissenschaftsrates verleihen wir durch den Antrag parlamentarischen Nachdruck.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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