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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Uhl/Göbel/Köhler: SPD muss Unterstützung für Rote Hilfe stoppen

Berlin (ots)

Anlässlich der bundesweiten Solidaritätskampagne
führender Vertreter der Jusos mit der linksextremistischen "Roten 
Hilfe" erklären der innenpolitische Sprecher der 
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Uhl MdB, der Obmann im 
Innenausschuss der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralf Göbel MdB sowie 
die zuständige Berichterstatterin, Kristina Köhler MdB:
Kurt Beck muss endlich reagieren und die Zusammenarbeit der 
Jungsozialisten mit der von Linksextremisten getragenen "Roten Hilfe"
beenden.
Die Solidaritätskampagne "Jusos für die Rote Hilfe", in der 80 
teilweise führende Jungsozialisten - unter Ihnen stellvertretende 
Juso-Bundesvorsitzende und mehrere Juso-Landesvorsitzende - zum 
Eintritt in die von Linksextremisten getragene Vereinigung "Rote 
Hilfe" aufrufen, ist eine Schande für die SPD und eine Belastung für 
die innenpolitische Arbeit der Großen Koalition. Wenn dieser 
Solidaritätsaufruf weiterhin ohne Folgen bleibt, entfernt sich die 
SPD gefährlich weit vom demokratischen Konsens.
Ziel der Roten Hilfe ist es, als "Solidaritätsorganisation", all 
diejenigen zu "unterstützen", die bei ihrer politischen Betätigung, 
d. h. beim "antifaschistischen", "antisexistischen" und 
"antirassistischen Kampf" "politisch verfolgt" werden.
Nach Auffassung der Roten Hilfe ist die Bundesrepublik Deutschland
ein "nationalstaatlich fixiertes, bürgerlich-kapitalistisches 
Herrschaftssystem, das von unterschiedlichen 
Unterdrückungsmechanismen strukturiert und geprägt wird".
Die Rote Hilfe stachelt damit zum Hass gegen unsere 
freiheitlich-demokratische Grundordnung auf und legitimiert 
linksextremistisch motivierte Straf- und Gewalttaten. Sie 
solidarisiert sich mit der ETA und der PKK ebenso wie mit 
RAF-Terroristen wie Birgit Hogefeld, Eva Haule und Christian Klar, 
die wegen mehrfachen Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe 
verurteilt worden sind.
Darf man als Sozialdemokrat ungerügt solche Ziele verfolgen und 
RAF-Morde verharmlosen?
Mit Recht würde Herr Beck sich über die Union empören, wenn die 
Junge Union Werbung für eine rechtsextremistische 
Solidaritätsorganisation machen würde.
Wir erwarten deshalb von der SPD dasselbe Bekenntnis zur 
freiheitlich-demokratischen Grundordnung!

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de

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