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Bundesapothekerkammer begrüßt Impfpläne der Regierung
Engelen: "Prävention statt Panik" - Warnung vor illegalen Angeboten

Berlin (ots)

Die Bundesapothekerkammer (BAK) begrüßt die
Initiative der Bundesregierung und der Bundesländer für eine 
flächendeckende Impfkampagne gegen die sogenannte Neue Grippe. "Es 
ist richtig, den präventiven Ansatz auszuweiten und damit die 
Versorgung der Bevölkerung für den Fall einer Influenzapandemie 
sicherzustellen. Prävention statt Panik ist damit der beste Weg, der 
eingeschlagen werden konnte", sagte BAK-Vizepräsident Lutz Engelen.
Die 21.600 deutschen Apotheken sind wesentlicher und integraler 
Bestandteil in den Pandemieplanungen der Länder. Sie sind zuständig 
für die ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung der Bevölkerung, im 
Fall einer Influenzapandemie insbesondere mit der Versorgung 
antiviraler Arzneimittel. Die wohnortnahen Apotheken mit ihren rund 
145.000 Mitarbeitern sind laut den Pandemieplänen der Bundesländer 
für die dezentrale Versorgung der Bundesbürger mit antiviralen 
Arzneimitteln verantwortlich. Wie die Apotheken konkret eingebunden 
sind, hängt vom jeweiligen Bundesland ab. Engelen: "Wir sind darauf 
vorbereitet, die von den Behörden angestoßenen Maßnahmen aktiv zu 
unterstützen und werden in der Fläche dazu beitragen, eine 
Ausbreitung der Neuen Grippe zu verhindern."
Die Apothekerschaft warnt erneut vor Angeboten zum Bezug von 
angeblich wirksamen Medikamenten, zum Beispiel durch unseriöse und 
illegale Internetanbieter. "Es gibt keinen Anlass für Überreaktionen 
- und damit keinen Grund, seine Gesundheit durch gefährliche 
Bestellungen bei dubiosen Anbietern aufs Spiel zu setzen", sagte 
Engelen. Die Symptome der Schweine-Influenza ähneln denen einer 
saisonalen Grippe: Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit sowie Husten, 
zusätzlich teilweise auch Schnupfen, Halsschmerzen, Übelkeit, 
Erbrechen und Durchfall.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter 
www.abda.de.

Pressekontakt:

Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-132
Fax: 030 40004-133
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de
www.abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

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