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Die US-Wahl live im Ersten: Umfangreiche Berichterstattung im Vorfeld und lange Wahl-Nacht am 8./9. November

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Köln (ots)

Es ist einer der spektakulärsten Wahlkämpfe in der Geschichte der 
Vereinigten Staaten - das Rennen ums Weiße Haus zwischen der 
Demokratin Hillary Clinton und dem republikanischen Gegenkandidaten 
Donald Trump. 

Das Erste ist dabei, wenn wie immer am zweiten Dienstag im November 
die Entscheidung fällt (Die US-Wahlnacht, 8.11., ab 22.45 Uhr, live 
aus der Kölner "Halle Tor 2", im Radio in einer gemeinsamen 
Sondersendung von NDR Info und WDR 5 von 22.05 bis 6.00 Uhr). Bis zur
Entscheidung, mindestens aber bis 7 Uhr am nächsten Morgen, liefert 
Jörg Schönenborn Analysen und die neuesten Zahlen - zusammen mit 
Infratest dimap und amerikanischen Partnern. Die Moderatoren Susan 
Link und Matthias Opdenhövel diskutieren mit Wählern, USA-Kennern wie
Cathryn Clüver von der Harvard University sowie den 
ARD-Korrespondenten Ina Ruck, Stefan Niemann und Markus Schmidt und 
Sandra Ratzow in Washington und New
York. Immer wieder werden auch ARD-Reporter in den entscheidenden 
Swing States und vor den Hauptquartieren der Kandidaten zugeschaltet.
Mit eigenen Gesprächsrunden ist Sandra Maischberger Teil der Sendung,
und in Berlin spricht Tina Hassel mit deutschen Politikern über die 
Auswirkungen der Wahl. 

In den sozialen Netzwerken ist das Erste vom Beginn der Wahl an 
präsent: Inhalte und Aktivitäten gibt es auf Facebook, Twitter und 
Instagram, oft auch "online first". In Kooperation mit tagesschau.de 
wird auch das Netzgeschehen in den USA und in Deutschland Thema in 
der US-Wahlnacht im Ersten sein. Zudem können die Zuschauer ihre 
Fragen über die sozialen Netzwerke stellen.

Bereits am kommenden Sonntag, 30.10.2016, widmet sich der Presseclub 
in einer Sonderausgabe aus Washington der Entscheidung in den USA 
(Das Erste, 12.03 bis 12.45 Uhr). Unter dem Titel "Trump gegen 
Clinton - Zweikampf um ein zerrissenes Land" diskutiert Jörg 
Schönenborn die Wahl und ihre möglichen Folgen mit Journalisten und 
Korrespondenten, die in den USA leben und arbeiten: Ina Ruck (ARD), 
Ines Pohl (Deutsche Welle), Charles King Mallory (Publizist) und 
Clemens Wergin (Die Welt). 

Am 6. November fragen WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich und 
NDR-Chefredakteur Andreas Cichowicz in der langen USA-Nacht im 
Ersten: "Wie ticken die Amerikaner?" (23.35 bis 03.40 Uhr). Die 
Sendung zeichnet in Interviews und Reportagen der ARD-Korrespondenten
in Washington und New York ein differenziertes Bild der 
amerikanischen Gesellschaft. Sie treffen Amerikaner, die glauben, 
Donald Trump sei ihre letzte Hoffnung auf Arbeit und Veränderung. Sie
besuchen Menschen, die den ersten farbigen Präsidenten der USA auf 
der Straße feierten und heute ernüchtert sind. Und sie sprechen mit 
der amerikanischen Schriftstellerin Siri Hustvedt und dem Washington 
Post-Journalisten Steven Ginsberg über den Wahlkampf, die Kandidaten 
und den Zustand der amerikanischen Gesellschaft. 

Am 7. November gehen Stefan Niemann und Ina Ruck aus dem ARD Studio 
Washington in der Doku "Der Angstmacher - Amerika zwischen Clinton 
und Trump" der Stimmung in Amerika auf den Grund und zeigen, warum 
Trump es tatsächlich schaffen könnte (22:45 bis 23.30 Uhr "Die Story 
im Ersten"). In Johnstown, Pennsylvania etwa - lange eine Hochburg 
der Demokraten - wollen Stahlarbeiter und Fabrikbesitzer in seltener 
Einmütigkeit für Trump stimmen. Weil er gegen Freihandel und stärkere
Umweltauflagen wettert, weil er verspricht, Jobs und Aufträge 
zurückzubringen. Und weil er kein Politiker ist, nicht das verhasste 
"Washington" verkörpert, das aus ihrer Sicht Schuld an ihrer Misere 
trägt. Sie glauben ihm, dass er Amerika wieder "groß" machen kann.

Alle Infos finden Sie unter daserste.de/us-wahl. 
Im pdf-Anhang finden Sie einen Überblick mit ausführlichen 
Pressetexten zu allen Sendungen. Im Magazin WDR print stehen darüber 
hinaus ausführliche Hintergrundinformationen zur Verfügung: 
http://print.wdr.de/2016-11/#8 

Fotos zu den Sendungen finden Sie unter ARD-Foto.de  
Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.wdr.de 

Aktualisiert am 02.11.2016

Pressekontakt:

WDR Presse und Information
Telefon 0221 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de

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