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ARD-DeutschlandTrend Februar 2014 - Mehrheit: Olympia-Vergabe an Russland war ein Fehler

Köln (ots)

In der Woche der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Sotschi wird die Vergabe an Russland in der Bevölkerung kritisch gesehen. 57 Prozent der Befragten im ARD-DeutschlandTrend sagen, dass es ein Fehler war, die Spiele nach Russland zu vergeben. Deutlich weniger, 34 Prozent, halten die Vergabe an Russland für richtig. Damit bewegen sich die aktuellen Zahlen auf einem ähnlichen Niveau wie die im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking. Damals sagten 56 Prozent der Befragten, dass die Vergabe der olympischen Spiele an China ein Fehler war, 38 Prozent hielten die Vergabe an China für richtig (DeutschlandTrend August 2008).

Im Vorfeld der olympischen Spiele ist wieder vermehrt über Doping berichtet worden. 56 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass es bei den meisten Wettkämpfen bei den Olympischen Spielen in Russland fair zugehen wird. 38 Prozent gehen davon aus, dass bei den meisten Wettkämpfen die erfolgreichen Sportler gedopt sein werden. 2008, im Vorfeld der olympischen Spiele in Peking, glaubten 55 der Befragten, dass es bei den meisten Wettkämpfen fair zugehen würde. 41 Prozent glaubten, dass bei den meisten Wettkämpfen die erfolgreichen Sportler gedopt sein würden (DeutschlandTrend August 2008).

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren - Fallzahl: 1.008 Befragte - Erhebungszeitraum: 3.2.2014 bis 4.2.2014 - Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame - Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Sperrfrist für alle Ergebnisse:

- für elektronische Medien heute, 22:45 Uhr - für Printmedien: Freitagsausgaben Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend"

Pressekontakt:

WDR Presse und Information, Annette Metzinger
Telefon 0221 220 7100
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
WDR-Chefredaktion, Friederike Hofmann
Telefon 0221 220 1800

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