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Diakonie Katastrophenhilfe

Chaos, Plünderungen, Verzweiflung - Die Philippinen nach dem Taifun Diakonie Katastrophenhilfe hilft den Menschen

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Stuttgart (ots)

Anmoderationsvorschlag:

Mehr als 10.000 Tote werden nach dem Taifun Haiyan befürchtet - die Philippinen haben eine der schlimmsten Naturkatastrophe ihrer Geschichte zu bewältigen. Und das tun sie mehr schlecht als recht. Die Behörden sind überfordert, der Zugang zu den betroffenen Gebieten ist schwierig, die Not riesig. Gute Nachrichten sind selten, aber immerhin: die Hilfe kommt, aus der ganzen Welt. Hilfsorganisationen wie die Diakonie Katastrophenhilfe können dabei auf eine schon vorhandene Infrastruktur setzen, sagt Caroline Hüglin, Projekt-Fachfrau für die Philippinen:

O-Ton 1 (Caroline Hüglin, Diakonie Katastrophenhilfe, Projektverantwortliche für die Philippinen): "Die Diakonie Katastrophenhilfe hat eine langjährige Partnerschaft mit Organisationen auf den Philippinen, die für genau diese Katastrophensituation vorbereitet sind. Die mit vier lokalen Büros in der am schwersten betroffenen Region vertreten ist und sofort nach dem Taifun erste Hilfsmaßnahmen eingeleitet hat nämlich die Verteilung von Wasser, Nahrungsmitteln und Decken, Schlafmatten sowie Plastikplanen."

Sprecherin: Neben der Soforthilfe kümmern sich Fachleute der Diakonie Katastrophenhilfe auch jetzt schon um die Zukunft. Denn ihnen ist klar: Der Klimawandel macht Naturkatastrophen wie diese noch schlimmer, als sie sowieso schon sind. Und er betrifft besonders Inselstaaten wie die Philippinen:

O-Ton 2 (Caroline Hüglin, Diakonie Katastrophenhilfe, Projektverantwortliche für die Philippinen): "Ganz wichtig ist hier die Katastrophenvorsorge, das heißt z.B. neue Reissorten einzuführen, die auch mit höherem Wasserstand trotzdem den gleichen Ertrag bringen können wie ursprünglich."

Sprecherin: Weltweit rollt jetzt die Hilfe an. Die Bundesrepublik hat 1,5 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt, die EU-Kommission 13 Millionen. Doch bei den Schäden am Ort wird mehr gebraucht, viel mehr:

O-Ton 3 (Caroline Hüglin, Diakonie Katastrophenhilfe, Projektverantwortliche für die Philippinen): "Es sind 11 Millionen betroffene Menschen, 600.000 mindestens haben ihre Heimat verloren. Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden. Denn dies ist die schnellste und effektivste Art und Weise, wie den am schwersten betroffenen Menschen vor Ort geholfen werden kann."

Abmoderationsvorschlag:

Ein Beitrag von Doris Hammerschmidt. Unkompliziert und schnell helfen können Sie online, unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Urte Lützen
Sprecherin Diakonie Katastrophenhilfe
Telefon: +49 (0)30 65211-1835
E-Mail: urte.luetzen@diakonie-katastrophenhilfe.de

Original-Content von: Diakonie Katastrophenhilfe, übermittelt durch news aktuell

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