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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Polizei gegen Fake-News

Bielefeld (ots)

Einige Flüchtlinge stehlen, betrügen, rauben und vergewaltigen. Einige Deutsche auch. Glaubt man aber »dem« Internet, werden die schwersten Verbrechen fast nur noch von Asylbewerbern begangen. Verbrechen, die dann von der Polizei und »den« Medien verschwiegen werden, um Flüchtlinge in gutem Licht erscheinen zu lassen. Wer, bitte, glaubt so einen Schwachsinn? Leider immer mehr Menschen. Und immer mehr verbreiten ihn weiter. Deshalb ist es gut, wenn die Polizei in NRW jetzt krasse Falschmeldungen, die auf ihren Seiten gepostet werden, als Fake-News an den Pranger stellt. Zwar wird nicht jeder Verschwörungstheoretiker der Polizei glauben, doch ein Anfang ist gemacht. Dabei darf es aber nicht bleiben. Zum Kampf gegen Fake-News gehört auch, echte Nachrichten nicht zu unterdrücken. Wenn die Polizei eine Gewalttat auf einem ostwestfälischen Weihnachtsmarkt verheimlicht, »um die Bürger nicht zu beunruhigen«, ist genau diese Zensur der Nährboden für Falschnachrichten - die es dann auch in diesem Fall im Internet reichlich gegeben hat.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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