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Deutsche Spezialchemie in aller Welt 8. EUROFORUM Jahrestagung "Spezialchemie", 10. und 11. Dezember 2008, Barceló Cologne City Center Köln

Düsseldorf (ots)

Bei den Spezialchemie-Firmen zeigt sich derzeit
ein eher heterogenes Bild, was die Finanz- und Ertragskraft angeht. 
Das liegt zum einen an der enormen Vielfalt der Chemieprodukte, zum 
andern auch an ständigen Veränderungen der Marktverhältnisse. Etliche
Produktgruppen, die früher noch als "Spezialitäten" mit entsprechend 
hohen Margen galten, sind inzwischen zu so genannten Commodities 
geworden, also zu Standardprodukten, bei denen ausschließlich der 
Verkaufspreis maßgeblich ist und andere Kriterien nur noch eine 
untergeordnete Rolle spielen. Selbst bei einst hochrentablen 
Produkten wie Vitaminen oder Pharmavorprodukten mussten 
Chemiehersteller Einbußen hinnehmen, nachdem neue Anbieter aus Indien
oder China auftraten. (handelsblatt.de, 18.09.2008) Wie 
Chemieunternehmen Asien aber als Wachstumsmarkt nutzen können, 
erläutern Experten auf der 8. EUROFORUM Jahrestagung "Spezialchemie",
10. und 11. Dezember 2008 in Köln. Weitere Themen des Jahrestreffs 
für Spezialitäten-Hersteller sind Treiber für Forschung und 
Entwicklung, Bilanz der Vorregistrierung von Chemikalien bei der ECHA
und deren Folgen für die weitere Produktion.
Das Programm ist im Internet abrufbar: 
www.euroforum.de/ots-spezialchemie08
REACH
Den aktuellen Stand der REACH-Vorregistrierung stellt Andreas Ahrens 
von der European Chemicals Agency (ECHA), vor. Er beschreibt die 
nächsten Schritte im REACH-Prozess und erläutert die Angebote der 
ECHA zur Unterstützung der Unternehmen. James Lundström, der als 
Manager der Volvo Car Corporation einen Kunden der Spezialchemie 
vertritt, geht auf Industrie-Kooperation für das 
"Substanz-Management" ein.
Neue Märkte Asien
Über Asien als Markt für die deutsche Spezialchemie spricht 
BYK-Chemie Geschäftsführer Dr. Roland Peter. Die Erfahrungen mit 
einem Investitionsprojekt in China stellt Dr. Roland Hand, Vice 
President von Evonik Degussa, vor.
Wichtiger Faktor Kunde
Am Beispiel der Katalysatorenindustrie erläutert Dr. Hans-Joachim 
Müller (Mitglied des Vorstandes, Süd-Chemie) inwieweit der Kunde die 
Forschung und Entwicklung im Bereich High-Performance-Chemie 
beeinflusst.

Pressekontakt:

Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet
EUROFORUM Deutschland GmbH - ein Unternehmen der Informa Group
Tel.: +49 (0) 211/96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211/96 86- 4380
Mailto:presse@euroforum.com
www.euroforum.de

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