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Opel Insignia überzeugt mit fünf Sternen im Euro NCAP-Test

Opel Insignia überzeugt mit fünf Sternen im Euro NCAP-Test
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Rüsselsheim (ots)

   - Vorbildliche Crash-Sicherheit des neuen Opel-Topmodells 
     bestätigt
   - Umfassendes Sicherheitskonzept mit vielen innovativen 
     Technologien

Jetzt hat es der neue Opel Insignia amtlich: Mit einem vorbildlichen Ergebnis von fünf Sternen für Insassenschutz bei 35 von 37 möglichen Punkten im Euro NCAP-Test konnte er seine Qualität auch bei der Sicherheit unter Beweis stellen. Die von europäischen Verkehrsinstitutionen auf Basis eigener Crash-Tests vergebene Wertung hebt den Insignia in die Spitzengruppe des Segments. Dort positioniert er sich auch mit vier Sternen für Kindersicherheit und zwei für Fußgängerschutz. Bereits vor einigen Wochen hatte das Euro NCAP-Institut zudem bestätigt, dass die neuen aktiven Kopfstützen des Insignia bei einem Unfall hervorragenden Schutz vor einem Schleudertrauma bieten.

Opel-Chef Hans Demant freut sich über die Bestätigung des ausgefeilten Sicherheitskonzepts: "Wir haben den Insignia so konzipiert, entwickelt und gebaut, dass er zu den sichersten Autos gehört und das hervorragende Ergebnis des Euro NCAP-Tests ist eine tolle Bestätigung unserer Arbeit." Der Insignia wurde unter anderem wegen seinen innovativen Sicherheitstechnologien von europäischen Fachjournalisten zum "Auto des Jahres" gekürt.

Die Karosseriestruktur des neuen Opel Insignia und seine Systeme zum Schutz der Menschen im Fahrzeug berücksichtigen alle aktuellen und zu erwartenden Sicherheitsstandards nicht nur in Europa, sondern weltweit. Damit ist das Fahrzeug in der Praxis auf alle möglichen Gefahrensituationen optimal vorbereitet.

Zu dem umfangreichen Sicherheitspaket gehören neben einer ausgefeilten Karosseriestruktur bis zu acht Airbags. Eine neue Generation aktiver Kopfstützen und doppelte Gurtstraffer vorne sorgen zudem für noch mehr Sicherheit. Großen Wert haben die Ingenieure auch auf Unfällen vorbeugende Maßnahmen gelegt. Einige Beispiele dazu sind das ESPplus der neuesten Generation, Antiblockiersystem mit verschiedenen Assistenzfunktionen, Traktionskontrolle mit Motor- und Bremseingriff oder auch adaptives Bremslicht. Die Fahrsicherheit des Opel Insignia lässt sich sogar noch weiter steigern: Das derzeit fortschrittlichste Adaptive Fahrlicht "AFL+" bietet bis zu neun verschiedene Funktionen, das Kamerasystem "Opel Eye" warnt nicht nur vor Spurabweichungen, sondern erkennt auch Verkehrsschilder und der "Adaptive 4x4"-Allradantrieb optimiert Stabilität auch in kritischen Fahrsituationen.

Extrem stabile Karosseriestruktur

Grundlage der hohen passiven Sicherheit ist eine Karosserie mit einer Fahrgastzelle aus hochfestem Stahl, umgeben von genau definierten Crash-Zonen, die sich im Ernstfall kontrolliert verformen. Im Frontbereich sind drei unterschiedliche Lastpfade definiert, um äußere Kräfte zu kanalisieren und zu absorbieren: Am vorderen Trägerrahmen führt dies über die Längsträger und die oberen Holme in die untere A-Säule. Im Heck sind zwei weitere Querträger durch den Stoßstangenträger aus Aluminium verbunden. Sie sind so gestaltet, dass sie bei einem heftigen Heckaufprall zunehmend einknicken und sich verformen. Dabei kanalisieren sie die Aufprall-Energie in Richtung untere C-Säulen, Radläufe und Unterboden. Für besten Schutz bei einem Seitenaufprall ist die Karosseriestruktur so gestaltet, dass sie die Belastungen verteilt, da es dort wenig Spielraum für wirkungsvolle Crash-Zonen gibt. In den Türen gibt es mit Stahl verstärkte Holme, die diagonal verbunden sind. Um die Belastung zu tragen, hat sich dieses Konzept, das B-Säule, Seitenschweller mit Unterboden und Dachverstrebungen einbezieht, als wirkungsvoller erwiesen als ein einfaches Netzwerk.

Zu den Maßnahmen für den Fußgängerschutz gehört erhöhter Zwischenraum zwischen Haube und Motor um das Risiko von Kopfverletzungen zu verringern sowie eine "weichere Haube", mit einer durchbrochenen Unterseite, die Stabilität und Flexibilität verbindet.

Hohe passive Sicherheit

Mit sechs Airbags serienmäßig und zusätzlich zwei Seitenairbags hinten bietet der Opel Insignia hohen Schutz bei den unterschiedlichsten Aufprall-Situationen.

   - Zweistufige Airbags: Damit wird gewährleistet, dass die 
     Rückhaltewirkung der Frontalairbags zusätzlich zum Gurtsystem 
     optimal auf die Unfallschwere abgestimmt ist. Dies bedeutet, bei
     einer vergleichsweisen geringen Unfallschwere wird nur die erste
     Airbag-Stufe gezündet. Bei einem schweren Frontalaufprall 
     hingegen wird zusätzlich die zweite Stufe des Frontalairbags 
     aktiviert
   - Brust-Becken-Seitenairbags: Diese Airbags sind so platziert, 
     dass die Hüften der Passagiere gut geschützt werden. Das bietet 
     Schutz auch bei einer relativ niedrigen Aufprallhöhe.
   - Mit dem Insignia bietet Opel optional auch Seitenairbags für die
     Rücksitze an.
   - Kopf-Vorhangairbags im Dachholm: Die Kontur des Airbags reicht 
     für die hinteren Passagiere so weit nach unten, dass auch 
     kleinere Mitfahrer, etwa Kinder ab zwölf Jahren, geschützt 
     werden.

Vielfältige Rückhaltesysteme

Gurt- und Kopfstützentechnologie der neuesten Generation trägt entscheidend zu dem hohen Sicherheitsstandard des Insignia bei:

   - Die neueste Generation aktiver Kopfstützen vorn, die 
     Frontpassagiere wirkungsvoll bei einem Heckaufprall vor 
     Verletzungen der Halswirbelsäule schützt.
   - Drei höheneinstellbare Kopfstützen hinten
   - Gurtwarner vorne und optional hinten
   - Dreipunktsicherheitsgurte auf allen Plätzen
   - Vorrüstung für das Kindersitzbefestigungs-System ISOFIX auf 
     allen drei Rücksitzen
   - Doppelte Gurtstraffer an den Vordersitzen: Zusammen mit dem an 
     Sitz montierten Gurtstraffer bewirkt er, dass Fahrer und 
     Beifahrer im Fall einer Kollision in einer kontrollierten 
     Position fixiert werden.
   - Speziell entwickelte Kindersitze: Die Opel-Kindersitze bieten 
     besonders guten Schutz beim Seitenaufprall. Den Ingenieuren ist 
     auch eine leichte Bedienung der Sitze wichtig, damit sie auch 
     tatsächlich verwendet werden. Neben der normierten 
     Isofix-Befestigung verfügen die Kindersitze über einen 
     zusätzlichen Haltegurt ("Top Tether"), mit dem der Sitz auf der 
     Rückseite der Insignia Rücksitze verankert wird, um eine 
     Vorverlagerung zu vermeiden. Die Opel-Sicherheitsexperten 
     empfehlen, in Opel-Fahrzeugen nur Opel-Kindersitze zu verwenden,
     da diese auf das Gesamtfahrzeug abgestimmt sind.
   - Auskuppelnde Sicherheitspedale ("Pedal Release System" - PRS)
   - Im Falle einer schweren Kollision mit sich öffnenden Airbags 
     schaltet sich die Warnblinkanlage ein. Außerdem entriegeln die 
     Türen um einfachen Zugang zum Fahrzeug zu ermöglichen.

Modernste aktive Sicherheit

Noch besser als hervorragende passive Sicherheit ist die Technologie, die Unfälle zu vermeiden hilft. Hier bietet Opel die aktuellsten Technologien:

   - Antiblockiersystem mit elektronisch geregelter 
     Bremskraftverteilung, Kurvenstabilitätskontrolle, umfangreiche 
     Bremsassistenzfunktionen mit Notbremsassistent, hydraulischem 
     Anti-Fading-Assistenten, Berganfahrhilfe und 
     Bremsscheibenreinigung (Bei nassen Wetterbedingungen werden die
     Bremsscheiben durch unmerkliche automatische Bremsimpulse 
     "gereinigt", um die volle Bremsleistung zu gewährleisten).
   - Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESPplus) mit Bremseingriff 
     bei bis zu drei Rädern, das jetzt noch sensibler auch bei 
     Untersteuerung das Fahrzeug in die Spur zurückbringt.
   - Traktionskontrolle mit Motor- und Bremseingriff (TCPlus)
   - Adaptives Bremslicht warnt den nachfolgenden Verkehr bei starkem
     Bremsen oder einem ABS-Eingriff oberhalb von 30 km/h. Alle drei 
     Bremsleuchten flackern dann in einer Frequenz von fünf Hertz auf
     und bleiben beim Stillstand des Fahrzeugs für drei Sekunden 
     aktiv.

Insignia kann Risiken voraussehen und mitdenken

Insignia-Kunden können darüber hinaus weitere technische Innovationen für ihr Fahrzeug wählen, die zu noch mehr Fahrsicherheit beitragen:

   - Adaptive Forward Lighting (AFL+). Zum adaptiven 
     Kurvenlichtsystem gehört die automatische Anpassung des 
     Fahrlichts an das Straßenprofil und die Witterungs-bedingungen. 
     Das System besitzt jetzt erstmals neun Lichtfunktionen, damit 
     die Fahrer die Straße besser sehen können, wenn sie zum Beispiel
     um die Kurve biegen oder nachts eine Landstraße befahren. Zu 
     AFL+ zählt auch das serienmäßige Tagfahrlicht mit automatisch 
     einschaltendem Abblendlicht zur Verbesserung der Sichtbarkeit 
     des Autos bei Tageslicht.
   - Opel Eye. Das Kamerasystem hat zwei Aufgaben: Es warnt Fahrer 
     beim unabsichtlichen Verlassen der gewählten Fahrspur und 
     erkennt Verkehrszeichen.
   - FlexRide, das in drei Abstimmungsstufen vorwählbare und 
     mitdenkende elektronische Fahrwerk analysiert den aktuellen 
     Fahrstil und stimmt automatisch das Chassis darauf ab.
   - Adaptive 4x4 verbessert die Traktion beim Start und auf 
     rutschigem Untergrund. Genauso wichtig ist, dass es für mehr 
     Fahrdynamik und optimierte Stabilität in allen Fahrzuständen 
     ausgelegt wurde. In Verbindung mit der Sportausstattung ist das 
     Allradsystem mit einem elektronischen Sperrdifferenzial (eLSD) 
     aufgerüstet, das Traktion und Fahrzeugstabilität weiter 
     verbessert.
   - Reifendruck-Kontrollsystem überprüft kontinuierlich den Druck, 
     erkennt einen möglichen Reifendruckverlust und zeigt ihn in 
     einem Display an.
   - Anhänger-Stabilitätsprogramm. Bei Ausstattung mit der 
     komfortablen schwenkbaren Anhängerzugvorrichtung ist der 
     Insignia serienmäßig mit dem Anhänger-Stabilitätsprogramm 
     ausgestattet, das für zusätzliche Sicherheit im Gespannbetrieb 
     sorgt.

Pressekontakt:

Patrick Munsch
Tel.: 0 6142 7 72826
patrick.munsch@de.opel.com

Sven Markurt
Tel.: 0 6142 7 78409
sven.markurt@de.opel.com

Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell

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