Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: Pianist Martin Stadtfeld: Süß sein allein reicht nicht!

Essen (ots)

Der Pianist Martin Stadtfeld hält das smarte Aussehen eines Künstlers nicht für einen "belastbaren Grund" ins Konzert zu kommen. ",Och, der junge süße Pianist', das wächst sich ja aus", sagte der Musiker im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). "Dass der große Hype irgendwann vorbei ist, ist ganz klar - auch bei mir." so Stadtfeld im Interview. Auch er sei anfangs "herumgereicht" worden, aber diese Etappe zähle wenig. "Hier in der ,Bunten' und da mal im Fernsehen sein, das ist gut und schön", so Stadtfeld zur WAZ, aber "auf dieser Ebene möchte kein Künstler wahrgenommen werden". Stadtfeld (34) hat vor Jahren seinen Wohnsitz nach Wanne-Eickel verlegt. Dort lebt er mit seiner Frau, seinem kleinen Sohn und Hund Snoopy.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 11.12.2014 – 19:21

    WAZ: Das Revier bremst sich selber aus. Kommentar von Frank Preuß zur Verkehrsplanung

    Essen (ots) - Bei allen erfolgreichen Anstrengungen, die das Ruhrgebiet auszeichnen: Wer wissen will, warum es in dieser Region manchmal einfach nicht vorangeht, der landet immer wieder beim Planungsmurks im öffentlichen Nahverkehr. Zwischen Essen und Oberhausen wird seit 15 Jahren eine Straßenbahnverlängerung nicht gebaut, der Gutachter einen Nutzwert attestieren, ...

  • 11.12.2014 – 19:05

    WAZ: Arme Städte - armes RWE. Kommentar von Michael Kohlstadt zu RWE

    Essen (ots) - RWE - jahrzehntelang standen diese drei Buchstaben für Stabilität und Kontinuität. Der Essener Energiekonzern war eine Art Gelddruckmaschine zum Vorteil der Region. Sichere Arbeitsplätze, stabile Dividenden und hohe Werthaltigkeit galten als Markenzeichen eines Unternehmens, das lange Zeit praktisch konkurrenzlos seinem Energiegeschäft nachgehen ...