Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: Stinka neuer Generalsekretär der NRW-SPD

Essen (ots)

Neuer Generalsekretär der NRW-SPD wird nach Informationen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) Andre Stinka aus Dülmen. Der 47-jährige Stinka soll nach dem Wechsel von Michael Groschek als neuer Bau- und Verkehrsminister in die Landesregierung das Parteiamt zunächst kommissarisch übernehmen. Ende September müsste er dann offiziell beim SPD-Landesparteitag gewählt werden. Stinka ist SPD-Vorsitzender im Unterbezirk Coesfeld und Fraktionschef im dortigen Kreistag. Der Umwelt- und Energiepolitiker gehörte seit 2005 dem Landtag an. Bei der Neuwahl im Mai dieses Jahres scheiterte er aber als Direktkandidat.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 03.07.2012 – 19:26

    WAZ: Der Staat richtet's, der Kunde zahlt - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Die Energiewende ist um eine weitere Absurdität reicher. Nun also sollen - wer sonst - die Stromkunden auch das Risiko des zeitgerechten Anschlusses der Windparks auf hoher See tragen. Dass für das inzwischen gewaltige Problem eine Lösung her musste, ist klar: Wenn den Milliardeninvestitionen die Unwirtschaftlichkeit droht, weil der Park zwar Strom ...

  • 03.07.2012 – 19:21

    WAZ: Rot-Grün ohne Sparsignal - Kommentar von Theo Schumacher

    Essen (ots) - Haushalt 2012, zweiter Versuch. Anders als im März wird Rot-Grün diesmal nicht scheitern, eine stabile Mehrheit im Landtag für die Neuauflage des Etats steht. Mit einer Milliarde Euro mehr fällt die Neuverschuldung saftig aus. Eine Sensation ist sie nicht, da die Abbruchkosten für die WestLB aufgefangen werden müssen. Allerdings hat es die Koalition versäumt, einen Teil der Summe an anderer Stelle ...

  • 03.07.2012 – 19:19

    WAZ: Seehofers Unruhe - Kommentar von Miguel Sanches

    Essen (ots) - Wie oft hat Horst Seehofer in der Euro-Krise rote Linien markiert, mal offen, mal verklausuliert mit dem Bruch der Koalition gedroht? Gefühlt: 100 Mal. Nichts passierte. Er ist hilflos. Aus drei Gründen. Erstens: Die Deutschen sind sorglos. Das Abschneiden bei der Fußball-EM bewegte sie mehr als die Euro-Krise. Zweitens: Seehofer könnte nicht seine Hand dafür ins Feuer legen, dass die CSU in Berlin ihm ...