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Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)

Bittere Kälte erschwert Arbeit der Feuerwehren
Feuerwehrverband appelliert: Hydranten von Eis und Schnee befreien

Berlin (ots)

Minusgrade, Schnee und Eis: Der Winter hat
Deutschland fest im Griff. Nicht nur im Alltag kommt es dadurch zu 
Behinderungen - die bittere Kälte erschwert auch die Arbeit der mehr 
eine Million Feuerwehrangehörigen bundesweit. "Abgesehen von einer 
witterungsbedingten Häufung von Einsätzen bereitet oft bereits der 
Weg zur Einsatzstelle Probleme", erläutert Dr. h. c. Ralf Ackermann, 
Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Schlecht oder 
gar nicht geräumte Wege können sogar das Eintreffen der Einsatzkräfte
verzögern.
Auch am Ort des Geschehens selbst müssen die haupt- und 
ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen mit Schwierigkeiten rechnen: 
"Häufig sind Hydranten für die Wasserversorgung mit Schnee und Eis 
bedeckt oder zugeparkt, da sie nicht sichtbar sind", erklärt 
Ackermann. Der Experte appelliert daher an alle Hausbesitzer: "Sorgen
Sie dafür, dass Hydranten beim Schneeräumen nicht zugeschoben werden,
sondern frei zugänglich und nicht von einer Eisschicht bedeckt sind! 
Damit erleichtern Sie die Arbeit der Feuerwehr im Einsatzfall enorm."
Durch die Kälte kann auch die Ausrüstung der Feuerwehr leiden: 
Steht das Wasser in den Schläuchen über längere Zeit, können diese 
einfrieren. "Glättegefahr an der Einsatzstelle besteht zudem, wenn 
austretendes Löschwasser gefriert", ergänzt Ackermann die 
Kälterisiken für die Feuerwehr.

Pressekontakt:

Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Silvia Darmstädter
Telefon: 030-28 88 48 823
Fax: 030-28 88 48 809
darmstaedter@dfv.org

Original-Content von: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV), übermittelt durch news aktuell

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